Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Deutschland wurde der Genesenenstatus gerade von einem halben auf ein Vierteljahr verkürzt. Schon die willkürliche Festlegung auf sechs Monate hatten Experten als medizinisch nicht plausibel empfunden, da die Antikörper sich bedeutend länger hielten.
Begründet wurde die restriktive Maßnahme mit der besonderen Infektiosität von Omikron.
In der Schweiz geht man den entgegengesetzten Weg und verlängert den Genesennstatus auf ein Jahr. Grassiert dort ein anderes Omikron als bei uns? Wohl kaum!
Da stellt sich die Frage, ob Omikron beim Grenzübergang die Verhaltensweise wechselt. Verschont es eher die Schweiz, weil es sie mag, oder als Wirt gerade nicht schätzt? Fühlt es sich in Deutschland wohler, oder will es den Deutschen eher schaden?
Des Rätsels Lösung ist darin zu finden, daß der indirekte Impfzwang zum Profit der Pharmaindustrie verstärkt werden und auch Genesene schneller erfassen soll. Zudem eignet sich der Genesenenstatus ganz gut zur Prolongation. Wer sich wiederholt infiziert, was in längeren Zeitabständen durchaus im Bereich der Möglichkeit liegt, kann den Schikanen für geraume Zeit entgehen. In kürzeren Intervallen wird die Kettenerkrankung weniger plausibel darstellbar sein.
Wir, die Ungeimpften, rechnen mit regem Zulauf. Ein herzliches Willkommen den Ex-Genesenen! Jetzt erst recht nicht!
https://www.dw.com/de/corona-genesene-verlieren-status-nach-90-tagen/a-60454301