Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Jean-Claude Juncker brauchte beim NATO-Gipfel Personen mit Geländerfunktion, denn er hatte, dem Vernehmen nach, „gesundheitliche Probleme“, die ihn offensichtlich aus den Latschen zu hauen drohten.
Nun ja, so kann man das auch umschreiben. Sagen wir es doch einmal unumwunden offen und ehrlich: Die Schnapsdrossel hatte wieder zu viel getankt. Es wäre schließlich nicht das erste Mal.
Bei Empfängen pflegt er gelegentlich die an ihm vorüberdefilierenden Gäste wechselweise zu küssen, zu ohrfeigen oder am Schlips zu ziehen. Dabei stampft er wie Rumpelstilzchen und salutiert linkisch.
Vor dem EU-Parlament brachte er schon einmal seine Besorgnis darüber zum Ausdruck, wie das Gebaren dort auf Außerirdische wirken könnte, die von anderen Planeten herabschauten. Wohlgemerkt, Alexander Gerst war zu der Zeit nicht im Weltraum. Von wem also fühlte sich der Alk beobachtet? Vom Geist aus der Flasche?
Hatte Donald Trump ihm etwa eine Vorratsration des zollbedingt verteuerten amerikanischen Whiskeys als Gastgeschenk mitgebracht? Damit hätte er Öl ins Feuer, respektive eine Säuferkehle geschüttet. Die Investition scheint sich gelohnt zu haben. Auch dies ist eine Methode, den Gegner außer Gefecht zu setzen. Inzwischen geht das sogar etwas schneller, denn Co-Säufer Schulz hat sich bekanntermaßen aus Brüssel verabschiedet, sodaß die doppelte Menge zur Verfügung steht für den Geisterfreund.
Auf seine Ausfälle angesprochen, dementierte er bisher ostentativ, ein Alkoholproblem zu haben. Dabei ist es schon für Blinde kaum noch zu übersehen, so gehäuft, wie es zu Tage tritt. Diese uneinsichtige Verweigerungshaltung gegenüber der Realität ist geradezu symptomatisch dafür. Er scheint bar jeder Einsicht in die Peinlichkeit seiner Auftritte für ihn selbst und das von ihm bekleidete Amt zu sein.
Die Demontage des Amtes betrifft nicht nur den repräsentativen Charakter, sondern zeitigt auch inhaltliche Konsequenzen. Man muß sich nur vorstellen, daß diese beschämende Gestalt, die immer wieder den totalen Kontrollverlust in aller Öffentlichkeit zelebriert, entscheidenden Einfluß nimmt auf Fragen, die für diesen Kontinent von vitaler Bedeutung sind. Dafür wird er hoch bezahlt, obwohl er über weite Strecken nicht mehr Herr seiner Sinne ist.
Dessen ungeachtet klammert er sich an seine Position –das einzige, was er, neben der Flasche, sicher im Griff hat. Es ist nicht abwegig anzunehmen, daß er sogar in diese Stellung berufen worden war, weil er jederzeit manipulierbar und bei Bedarf sogar auszuschalten ist.
Soviel zu einem weiteren Beispiel intellektueller und charakterlicher Negativauslese in politischen Ämtern. Das ist weder ein Zufall, noch ein Einzelfall. Dahinter steckt Methode.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wirbel-um-schwankenden-jean-claude-juncker-in-brüssel/ar-AAzZhDL?MSCC=1531432061&ocid=spartandhp
https://www.contra-magazin.com/2016/08/juncker-ich-kuesse-nicht-die-ganze-welt-und-ich-bin-kein-alkoholiker/
https://www.focus.de/politik/ausland/eu/nach-dem-brexit-eu-kommissionspraesident-juncker-geraet-immer-staerker-unter-druck_id_5689372.html
https://de.sputniknews.com/panorama/20170505315652614-juncker-betrunken-gipfel/
Auch wenn ich Junckers Politik nicht mag halte ich es für sehr asozial sich über Alkoholprobleme von jemandem lustig zu machen.
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