Jedem das Seine!

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Inhaber von Aldi Nord, Aldi Süd und Lidl zählen zu den reichsten Deutschen, die mit billiger Ausschußware, die sie selbst mutmaßlich keines Blickes würdigen, Milliarden scheffeln.

Ihre jeweilige Werbecampagne richtet sich an eine Minderheit und zeigt, daß sie keinen Wert auf die deutsche Mehrheitsbevölkerung legen. Kritik daran wird mit Sperrung gekontert. Dies verdient die spiegelbildliche Gegenreaktion in Form von Boykotten dieser Schundschleudern.

Die Abbildungen einer Weißen, die von einem Schwarzen verfolgt wird, könnte man wahlweise als rassistisch oder Verhöhnung der Opfer von Migrantengewalt interpretieren und sie kritisch den Initiatoren entgegenhalten. So schnell landet man auf der Anklagebank, liebe Gierschlunde der Billigketten!

Anlage

RT-DE
vom 26. Oktober 2023

Der tägliche Wahnsinn – "Rassistische Erwähnungen unserer Models": Aldi sperrt massenhaft X-Nutzer.

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.

"Rassistische Erwähnungen unserer Models": Aldi sperrt massenhaft X-Nutzer.

Der Lebensmitteldiscounter Aldi Nord hat zahlreiche Nutzer des Netzwerks X/Twitter gesperrt. Zuvor hatte sich ein Nutzer über eine Aldi-Werbung für Textilien lustig gemacht. Auf dem Foto der Aldi-Werbung ist zu sehen, wie eine weiße Frau durch einen Wald geht – und dabei von einem schwarzen Mann angesehen wird, der ihr folgt.

Der Nutzer Marcel schrieb dazu in einem mittlerweile gelöschten Tweet: "Was will uns diese Werbung von @ALDINord_Presse vermitteln? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte."

Aldi Nord blockierte daraufhin den Nutzer – und alle seine Abonnenten. In einer Pressemitteilung des Unternehmens vom Donnerstag heißt es, man erhalte zahlreiche diskriminierende und rassistische Kommentare unter einem Posting, die man nicht dulde und verurteile: "Da seitens der Plattformbetreiber nicht ausreichend gegen solche sogenannte Hate Speech vorgegangen wird, haben wir entschieden, selbst aktiv zu werden. Im Rahmen einer "Blockchain" haben wir das Profil, auf dem der fremdenfeindliche Post initial veröffentlicht wurde, seitens ALDI Nord blockiert. Ebenso alle Profile, die diesem Konto folgen. Sogenannte "Blocklisten" kamen hierbei nicht zum Einsatz."

Die Kommentarfunktion unter den Beiträgen von Aldi Nord auf Twitter/X werde bis auf Weiteres eingeschränkt.

Zuvor hatte es ähnliche Posts von anderen Nutzern gegeben.

Für das massenhafte Blockieren von Nutzern gab es für Aldi Nord auf Twitter/X reichlich Spott und Kritik.

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