Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
„Die EU-Innenminister einigen sich auf eine freiwillige Regelung zur Verteilung von Flüchtlingen. Ein kleiner Schritt - und doch unter den gegebenen Umständen fast ein Meilenstein.“
Das meldet allen Ernstes die „Deutsche Welle“ und meint es noch nicht einmal satirisch.
Zu einer rechtlich nicht verbindlichen, freiwilligen Aufnahme ausländischer Sozialparasiten, die über das Mittelmeer in die EU eindringen, bedarf es keiner zwischenstaatlichen Einigung. Dies kann jeder Staat autonom selbst veranlassen und tut es auch - oder eben nicht.
Es wird demnach alles beim Alten bleiben. Von den 27 EU-Staaten haben nur 12 sich aufnahmebereit erklärt - darunter natürlich - wie könnte es anders sein - Deutschland, vertreten durch sein geistig einfachst strukturiertes, linksradikales Breitmaulnashorn, das seinen Schlund mal wieder nicht weit genug aufreißen konnte, als es etwas zu verteilen gab. Die Mehrheit steht weiterhin abseits, was mehr als verständlich ist.
Luxemburgs kognitiv zurückgebliebener Außenminister Jean Asselborn versteht noch immer nicht den Unterschied zwischen Flüchtlingen und sozialparasitären Migranten sowie die einfache Tatsache, daß Mittel nicht unerschöpflich sind. „Wenn wir bereit sind, Millionen Menschen aus der Ukraine reinzulassen, dann müssen wir auch tausende andere willkommen heißen, die unter ähnlichen Umständen leiden und die vielleicht aber eine andere Religion haben, eine andere Sprache sprechen.“ meint er.
Gegenfrage: Warum? Wir müssen überhaupt nichts! Irgendwann ist das Maß eben voll. Wer jemandem eine Spende zukommen läßt, muß und kann ja auch nicht alle anderen ebenfalls bedenken. Hinzu kommt, daß Ukrainer - wie echte Flüchtlinge das zu tun pflegen - die ihnen nächstgelegene Zufluchtsstätte aufsuchen, während Sozialparasiten sich die ergiebigste Quelle aussuchen und sich über Kontinente hinweg zu ihr auf den Weg machen.
Es sei hiermit vorgeschlagen, das Akronym DW für „Deutsche Welle“ in „dumme Welle“ abzuändern.
https://www.dw.com/de/eu-innenminister-wollen-gefl%C3%BCchtete-gerechter-verteilen/a-62107786