Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
"Die 'Überraschungsgästin' hat ihren Auftritt (angeblich) wegen unserer Teilnahme abgesagt. Was bleibt: Eine Frau, die anscheinend wirklich glaubt, irgend ein Rechter würde sie kennen oder sich für sie interessieren. Absurd."
Diese Aussage des Verlages „ Jungeuropa“ formuliert treffend die Situation.
Eine namenlose Schwarze bewirbt ihr redundantes Larmoyanzwerk durch die mediale Verbreitung ihres Fernbleibens von der Frankfurter Buchmesse. „Ich rede nicht mit Nazis. Ich höre Nazis nicht zu. Ich lese keine Bücher von Nazis.“ sagt die Dummschwätzerin und bezieht sich dabei auf den Verlag „Jungeuropa“, der dem Projekt „Ein Prozent für unser Land“ nahesteht, dem u. a. der renommierte emeritierte Universitätsprofessor für Staatrecht Karl Albrecht Schachtschneider angehört. Seine Ausführungen überstiegen das Fassungsvermögen ihres Amöbengehirnes; doch der Grundsatz „Lesen bildet.“, dem sie sich ostentativ verweigert, gilt gerade für Ignoranten, deren Tragik darin besteht, daß ihnen Selbsterkenntnis verwehrt ist. „Deshalb habe ich mich entschieden, zum Nachteil für die Präsenz meines Buches und die damit verbundene Werbung für dieses meine Auftritte im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2021 abzusagen.“ fährt sie heuchlerisch fort, denn sogar dieser kleine Hackschreiberling hat verstanden, daß dies die beste Werbung für ihn ist.
Die Leitung der Frankfurter Buchmesse, bereits 2017 heimgesucht von linksverbrecherischen Randalierern, hält dankenswerterweise die Meinungsfreiheit hoch und fällt, anders als viele andere, auf den Trick nicht herein.
Wie schon im Fall Gil Ofarim ersichtlich, schrecken bunte Versager nicht vor Verleumdung und existentieller Gefährdung anderer zu Propagandazwecken zurück. Der Rezeptionist des Leipziger Hotels „The Westin“ ist mittlerweile nach umfangreichen Ermittlungen von dem Schuldvorwurf der verlogenen Tingeldiva Ofarim vollumfänglich entlastet, leidet aber unter anhaltenden Anfeindungen mit der Konsequenz der Dienstunfähigkeit.
Das vergiftete Klima der Diversität spült Niemande gezielt nach oben und lädt sie zum Mißbrauch ihrer Buntheit ein. So erfährt nicht nur Schund in jeder Form eine ihm nicht zustehende Würdigung; die dabei angerichteten Kollateralschäden müssen definitiv für die Täter zivil~ und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Für das Publikum aber gilt als wirksamste Gegenwehr: Boykott!
https://www.dw.com/de/streit-um-rechte-verlage-auf-der-frankfurter-buchmesse/a-59564916
https://www.welt.de/vermischtes/article234524698/Antisemitismus-Vorwurf-von-Gil-Ofarim-Westin-Leipzig-sieht-keine-Anhaltspunkte-fuer-arbeitsrechtliche-Massnahmen.html