Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Großmäuligkeit und Feigheit sind Grünlingen genetisch inhärent.
Was bei den Bauernprotesten schon zum Vorschein kam, als das feige Grünpack flüchtete und sich von der Polizei in sicher Gefilde eskortieren ließ, kann man auch jetzt wieder in Odessa bei der Grünschlampe Baerziege beobachten, die sich in den Bunker verkriecht und als ungedienter Schwachkopf von militärischen Notwendigkeiten tönt.
Geradezu grotesk muß ihr Auftritt bei den G20 gewesen sein, wo die primitive Proletarierin einen nicht anwesenden Sergej Lawrow (Kennt sie ihn noch immer nicht?) stillos und unerzogen mit Schreitiraden bedachte bei dem vergeblichen Versuch, ihre idiotischen Einlassungen loszuwerden, auf die der russische Außenminister keinen Bock, bzw. keine Ziege hatte.
Anlage 1
https://sciencefiles.org/2024/02/23/extreme-angst-einbruch-in-den-safe-space-gruener-narzissten/
Anlage 2
RT-DE
vom 25. Februar 2024
Baerbock flüchtet in Bunker: Deutschland sagt Kiew weitere Waffenlieferungen zu.
Das jüngste Treffen der westlichen Waffenlieferanten in Kiew erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo den ukrainischen Streitkräften die Munition ausgeht und die ausländische Hilfe auf der Kippe steht.
Zahlreiche westliche Politiker waren am Samstag in der Ukraine zu Besuch. Darunter neben Außenministerin Annalena Baerbock und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni als Vorsitzende der G7, der Gruppe der sieben führenden westlichen Wirtschaftsnationen. Meloni hatte eine Videokonferenz der G7 mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskij organisiert. Das Treffen der westlichen Waffenlieferanten erfolgt zu einem Zeitpunkt, wo den ukrainischen Streitkräften die Munition ausgeht und die ausländische Hilfe auf der Kippe steht.
Bei ihrem Besuch in der Ukraine zum zweiten Jahrestag des Krieges hat die grüne Bundesaußenministerin dem Land weitere deutsche Waffenhilfe zugesagt. "Wir unterstützen Euch jeden weiteren Tag, auch mit Waffenlieferungen", sagte Baerbock am Samstagabend bei einer Pressekonferenz mit ihrem ukrainischen Kollegen Dmitri Kuleba in der Hafenstadt Odessa. Die Ministerin räumte allerdings Schwierigkeiten bei der Beschaffung der benötigten Waffen ein: "Natürlich ist all das, was wir liefern, zu wenig", sagte sie. Nötig sei "viel mehr Munition, viel mehr Luftverteidigung, viel mehr Artillerie", fügte Baerbock hinzu.
Auf den ukrainischen Wunsch nach Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus ging Baerbock nicht explizit ein. Sie sagte lediglich: "Wir zerbrechen uns intensivst den Kopf, wie wir davon mehr bekommen könnten, auch von weit reichenden Waffensystemen."
Die Bundesregierung lehnt Taurus-Lieferungen bislang ab; sie fürchtet, dass die Ukraine mit dem massiven Waffensystem auch Ziele tief im russischen Hinterland angreifen könnte.
Scharf wies die Außenministerin derweil Kritik an Waffenlieferungen für die Ukraine zurück. Wer behaupte, dass Waffenlieferungen den Krieg verlängerten, "spielt Putin in die Hände", erklärte sie.
Baerbocks Visite war aus Sicherheitsgründen zunächst geheim gehalten worden. Es ist ihre fünfte Reise in die Ukraine seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs – und die erste nach Odessa. Noch am Tag vor Baerbocks Besuch war Odessa erneut zum Ziel russischer Drohnen- und Raketenangriffe geworden.
Auch die deutsche Außenministerin musste am Abend nach einem Luftalarm einen Schutzraum aufsuchen. Der Alarm wurde um 21:48 Uhr (Ortszeit) ausgelöst. In der Hafenstadt waren Luftschutzsirenen zu hören. Um 22:07 Uhr wurde der Alarm wieder aufgehoben. Die Grünen-Politikerin hielt sich nach Angaben eines Reporters der Deutschen Presse-Agentur gemeinsam mit Mitgliedern ihrer Delegation und anderen Gästen im Schutzraum ihres Hotels auf.
https://rtde.site/international/197319-baerbock-fluechtet-in-bunker-deutschland/
Sacharowa: Baerbock ist eine "ungebildete, kleinkarierte Vertreterin Deutschlands".
Nicht nur die Aussagen, auch das Auftreten von Außenministerin Annalena Baerbock fallen immer wieder unangenehm auf. Ihr Verhalten auf dem Vorbereitungstreffen der Außenminister für den anstehenden G20-Gipfel in Rio de Janeiro ließ Maria Sacharowa recht deutlich werden.
Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock nach ihren Äußerungen über antirussische Sanktionen als kleinkariert bezeichnet. Sie schreibt auf Telegram: "Wie man so schön sagt, niemand hat geglaubt, dass eine 360-Grad-Wendung zu einem Kurswechsel führen würde, was wichtig ist. Was für eine erstaunlich ungebildete und offen gesagt kleinkarierte Vertreterin Deutschlands. Und schließlich ist sie nicht allein, es gibt Hunderte und Aberhunderte von ihnen in den EU-Regierungen."
Baerbock hatte zuvor gesagt, niemand in Europa glaube, dass Sanktionen Russland aufhalten würden, wenn sie verhängt würden, aber "Sanktionen sind wichtig."
Sacharowa erinnert auch an eine Situation beim Ministertreffen der G20 in Rio, als die deutsche Außenministerin in das Mikrofon schrie: "Sergei Lawrow, ich wende mich an Sie!"
Wobei der russische Außenminister in diesem Moment jedoch nicht im Raum war – an seiner Stelle saß sein Stellvertreter, der vergeblich versuchte, die deutsche Diplomatin davon zu überzeugen, dass er nicht Lawrow sei.
https://rtde.site/inland/197334-sacharowa-baerbock-ist-ungebildete-kleinkarierte/