Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Proliferation von Nachkommen als demographische Waffe gegen Israel propagierte schon der Terrorist Jassir Arafat. Dieser Methode blieben die Palästinenser bis heute treu, wie eine britische Studie belegt. Praktiziert wird sie auch von unzivilisierten Ultraorthodoxen auf jüdischer Seite.
Wenn auf begrenztem Raum die Altersstruktur extrem juvenil ist, bleibt dies nicht ohne Auswirkung auf die Kriegsopfer. Hinzu kommt die palästinensische Praxis, Zivilisten - darunter auch Kinder - als Schutzschilder zu mißbrauchen.
Ob auf israelischer Seite auch die Erwägung eine Rolle spielt, daß die Kinder von heute die Terroristen von morgen sind, kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Bei den Kiewer Ukroten ist die gezielte genozidale Auslöschung der gegnerischen Jugend Programm.
Ein latent starker Hang zu Aggression kann der arabischen maskulinen Jugend schon während Friedenszeiten und selbst in der Diaspora nicht abgesprochen werden. Einschlägige Beobachtungen bieten sich dem Betrachter immer wieder. Das zeigt sich schon bei ihrem Umgang mit Tieren und zieht sich hindurch bis hin zu Respektlosigkeit gegenüber ihren Müttern und Tanten.
Die Kinder im Nahen Osten sind Opfer ihrer Eltern und der Welt, in die sie hineingeworfen wurden. Die Kleinen werden durch bildungsferne Erzeuger zu Herrschern erzogen, für die es jedoch kein Reich gibt. Das muß scheitern.
https://www.economist.com/graphic-detail/2023/10/27/why-are-so-many-of-the-victims-in-gaza-children
