Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Im katholischen Bistum Speyer pflegt der feiste Oberketzer die Kirchenglocken bei oppositionellen Kundgebungen ertönen zu lassen, um diese zu übertönen. Linken Kundgebungen „gegen Rechts“ versagt er nicht seinen klebrig-süßen Senf.
Nun trug sich bei einer Karnevalsfeier der katholischen Jugend der Pfarrei St. Joseph in seiner Diözese die Schändung eines 15jährigen Mädchens durch einen kroatischen und drei syrische Bastarde im Alter von 15 bis 19 Jahren zu.
Die Feier war als sichere Veranstaltung für Jugendliche ab 14 Jahren beworben worden, was viele Eltern dazu veranlaßte, ihren Kindern die Teilnahme in einem vermeintlich geschlossenen, beaufsichtigten Kreis zu gestatten.
Nach der Schandtat wurde die Sause unbeirrt fortgesetzt. Zwei Tage später ging sie in die nächste Runde. Das Bistum gab sich vor allem um die Unterdrückung „fremdenfeindlicher“ Kommentare auf Instagram besorgt. Dem Oberketzer scheint die Tat auf die ansonsten nicht müden Stimmbänder geschlagen zu sein.
Obwohl die wegen Rohheits~ und Eigentumsdelikten polizeibekannten Bestien zunächst vom Tatort flohen, fehlt es dem leitenden Oberstaatsanwalt am hinreichenden Tatverdacht, um sie in Untersuchungshaft zu nehmen. Er erkennt, ungeachtet der ausländischen Nationalitäten, auch keine Fluchtgefahr. Das Pack bewegt sich nach wie vor frei unter der Bevölkerung.
So also endet Jugendkarneval unter der Ägide von Kinderschändern. Kinderschänder eröffnen Kindeschändern solidarisch ungeahnte Möglichkeiten.
Pikant dabei: Die betroffene Pfarrei will in unmittelbarer Tatortnähe Unterkünfte für derartiges Gesocks zur Verfügung stellen.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/sexueller-uebergriff-auf-jugendliche-bei-faschingsparty-in-speyer-100.html
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gruppenvergewaltigung-bei-katholischem-jugend-karneval/