Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wird aus linksversifften Ecken nicht immer mal wieder die unsinnige Forderung erhoben, Eltern sollten ein zusätzliches Wahlrecht für ihre Kinder erhalten? Absurd ist dieses Postulat schon deswegen, weil der mutmaßliche Wille der Kinder oft nicht eruiert und häufig auch gegen die Eltern nicht durchgesetzt werden könnte. Zudem fehlt bisweilen auch noch die Reife zur Willensbildung. Die Annahme, der Wille der Eltern sei immer kongruent mit dem der Kinder, verbietet sich jedenfalls als widerlegt.
Bei den Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur des Regimes lassen sich einige Eltern von ihren Kindern begleiten. Schließlich geht es ganz konkret um deren Leben und Gesundheit. Beides wird vom Regime durch experimentelle Impfungen mit teilweise gravierenden gesundheitlichen bis tödlichen Folgen bedroht. Da Kinder durch Sars-Covid so gut wie nicht betroffen sind, in jedem Falle aber gesund leben, ja überhaupt leben wollen, steht hier ihr Wille außer Frage.
Die Mietmäuler, die die Eltern hier der Verantwortungslosigkeit zeihen, sind überwiegend dieselben, die Israel anprangern, wenn Kinder zu Schaden kommen, die palästinensische Terroristen im Kampf als Schutzschilde mißbrauchen.
Ein Kind wurde jetzt in Schweinfurt bei einem Tränengaseinsatz durch die Polizei verletzt, die durch massives Vorgehen die Bürger an der legitimen Wahrnehmung ihres Rechtes auf Meinungs~ und Versammlungsfreiheit zu hindern versuchte. Die Schuld liegt hier eindeutig bei den Ordnungskräften, auf die noch nicht einmal die visible Präsenz von Kindern deeskalierend wirkte.