Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Kenia hat mit hohen Geldstrafen Verbrechern eine Chance gegeben. Die Abschreckung blieb wirkungslos und hat sich nicht bewährt. Daher hat Kenia die Todesstrafe für Wilderer wieder eingeführt.
Jetzt echauffieren sich sogenannte Menschenrechtler. Wessen „Rechte“ verteidigen sie? Die von Verbrechern, die durch die Ausrottung von Arten die Menschheit insgesamt und die Kenianer im besonderen schädigen?
Geradezu lächerlich mutet die Berufung auf die Ablehnung der Todesstrafe durch die Vereinten Nationen (UNO) an. Der größte Mitgliedstaat, die USA, verhängt sie offiziell und im Verbund mit zahlreichen anderen UNO-Mitgliedern inoffiziell im Rahmen politisch motivierter Morde und von Angriffskriegen mit Millionen von Opfern - direkt anvisiert oder als Kollateralschaden.
Jeder trifft autonom die Entscheidung zu wildern. Jeder kennt die Konsequenzen. Wilderei ist nicht genetisch vorgegeben.
Kenia ist ein Staat der Ehre. Es bettelt weder andere Staaten an, noch erpreßt es sie, wie das andere in ähnlicher Lage versuchen nach der Devise: „Wir betreiben Umweltschutz, wenn Ihr uns dafür bezahlt.“
R E S P E K T !
