Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
So allmählich kommen die Umweltverbände darauf, daß sie vom (H)ampel-Regime verraten und verheizt werden.
Seit Ausbruch des Ukraine-Konfliktes geht dessen Exponenten das Russenärgern vor Umweltschutz. Dazu ist jedes Mittel recht. Dinge, die zuvor als noch als Teufelswerk ausgegeben wurden, kommen plötzlich wieder ins Spiel, darunter die Dreckschleuder Kohle. Neu ins Angebot aufgenommen wird schmutziges fracking gas - energieintensiv bei Förderung und Gebrauch, toxisch und nur unter Einsatz von Schweröl zu transportieren. Besonders nett: Uniper - demnächst im Bauchladen von Frostbert Habeck, der in Deutschland alle Atomkraftwerke vom Netz nehmen will - baut ein solches in Schweden. Der Knallkopf erfährt gerade, daß schwätzen einfacher ist als regieren.
Erwartungsgemäß melden sich schon grüne Einzeller zu Wort, die am „Polizeistaat“ Ägypten als Austragungsort der Konferenz Anstoß nehmen. Schon Ende der 90er Jahre beschwerte sich Kleinhirn Uschi Eid, ihres Zeichens grüne studierte Hausfrau (kein Witz! Haushaltswissenschaftsstudium zur Erforschung, wie man den Putzlappen einsetzt!) über genau diesen Punkt. Ich bot ihr an, das ägyptische Protokoll um Einstellung der Polizeibegleitung zu bitten, wenn ihr nach Abenteuerurlaub zumute wäre. Die dumme Klappe schloß sich daraufhin augenblicklich.
Wortführer wird auf deutscher Seite der US-amerikanische Wollkopf (Ist der blonde Afro-Look nicht als „kulturelle Aneignung“ verpönt?) sein, der als Aufpasser für Blödbock, der ihre transatlantischen Führungsleute bekanntlich geistig nicht allzu viel zutrauen (vgl. Studie der Rand-Corporation), ins Auswärtige Amt abgestellt wurde.
Die Erwartungen an das Ergebnis der Konferenz sind, euphemistisch ausgedrückt, verhalten. Wie könnte es auch anders sein, wenn die Umweltverträglichkeitsprüfung abgelöst wird durch die Tauglichkeitsprüfung auf Ärgerpotential für Rußland?! Daß man sich damit auch umweltpolitisch selbst in den Fuß schießt, haben die Vollidioten noch immer nicht begriffen.
Die Unterstützung der Umwelt-Organisationen scheint vor diesem Hintergrund zu bröckeln, denn diese fürchten langsam um ihre Glaubwürdigkeit und den Verlust ihrer Förderer. Lange genug hat es gedauert. Inzwischen kleben sogar die Pattex-Spinner dort, wo sie weitaus besser aufgehoben sind als in Museen und auf Straßen: an den rot-grün-gelben Parteizentralen.
https://www.merkur.de/politik/mit-maessiger-bilanz-deutschland-bei-der-klimakonferenz-zr-91896113.html
https://www.presseportal.de/pm/22521/5359040
https://deutschlandkurier.de/2022/11/letzte-generation-klima-chaoten-kleben-sich-an-berliner-parteizentrale-der-gruenen-fest/