Lassen Sie es bitte sein! Auf Sie hatten wir gerade noch gewartet!

in deutsch •  last year  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Noch eine Partei braucht Deutschland nicht - schon erst recht nicht eine von einer linken Perserin mit fragwürdiger Ausbildung („Dissertation“ in Volkswirtschaft, ohne dieses Fach jemals studiert zu haben, sowie eigenartig holprig entstandener Magister in Politologie) und ohne jemals ausgeübte Berufstätigkeit. Es handelt sich hier wieder um eine der bekannten rein im Politbetrieb entstandenen Kreaturen, die nie einen Nutzen für die Gesellschaft erbrachten, sich jedoch auf deren Kosten durchlavieren.
Unter der Ägide ihres Mannes Oskar Lafontaine tut sie dies inzwischen recht erfolgreich und brachte es zu den Bundestagsabgeordneten mit den höchsten außerparlamentarischen Nebeneinkünften. Er betreibt auch als coach hinter den Kulissen ihre parteipolitischen Pläne, die er altersbedingt nicht mehr selbst umsetzen kann.
Ihre dilettantische „Friedensinitiative“ krankt schon an ihrer Charakterisierung des Krieges in der Ukraine, den sie aus Ignoranz oder Opportunismus als „russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ bezeichnet, wo präventive Verteidigung die einzig korrekte Einordnung ist.

Von ihrer präsumtiven Tandem-Partnerin Ulrike Hammelstein, die es vorzieht, sich französisierend Guérot zu nennen, ist eine schon grotesk-makabre Positionierung zur Fremdinvasion Deutschlands überliefert, wonach Invasoren Bauland zugewiesen werden solle, um eigene Städte gemäß ihrer eigenen Kultur zu errichten, da „Europa groß und demnächst leer genug“ sei, um Invasoren zu beherbergen. Sie phantasiert, daß auf diese Weise Neu-Damaskus und Neu-Aleppo oder Neu-Kandahar und Neu-Kundus entstünden - in Deutschland wohlgemerkt! Sie wartet mit einem Umvolkungsprogramm in Reinkultur auf, wenn sie ausführt, daß nach drei Generationen die Eindringlinge sich sprachlich und kulturell an die Volksdeutschen assimiliert hätten (Es darf gelacht werden!). „Im Laufe der Zeit würden sich die Bewohner der verschiedenen Städte auf ganz natürliche Art und Weise mischen (Anmerkung: Dem gewaltsam nachgeholfen wird!). Die Neuankömmlinge würden in die nahe gelegenen „europäischen“ Städte zur Arbeit pilgern. Oder sie machen dort ihre Boutiquen auf, treiben Handel mit dem, was sie herstellen. Niemand bräuchte Asylgeld.“ (Anmerkung: grammatikalische Tempusfehler aus Original übernommen). Eine Schließung der Grenzen sei nicht realisierbar, weshalb die EU ihren Raum mit denjenigen teilen müsse, die nach Europa kommen wollten. „Bürgerrechte und Asylrechte würden zukünftig verschmelzen, jeder Mensch muss also in Zukunft das Recht haben, nationale Grenzen zu durchwandern und sich dort niederlassen können, wo er will.“ (Quelle: Ulrike Guérot und Robert Menasse: „Lust auf eine gemeinsame Welt. Ein futuristischer Entwurf für europäische Grenzenlosigkeit“ in: Le Monde Diplomatique, 16. Februar 2016)
Zu Rußland meint sie, in geradezu absurder Verkennung deutscher Interessen, Frankreich und Deutschland müßten gemeinsam die Bedenken der Osteuropäer gegenüber Rußland dadurch zerstreuen, daß sie diesen glaubhaft versicherten, sie militärisch zu verteidigen. Und Rußland müsse dazu gebracht werden, „internationale Spielregeln“ zu beachten. Letzteres trifft nach ihren Hirngespinsten auf die USA wohl nicht zu. Weshalb aber sollte Deutschland Feinde gegen einen Freund verteidigen?
Zu dem abartigen Gedankengut paßt dann ihre so abwegige wie geschmacklose Klage, nach dem Besuch der Sendung von Markus Lanz an Intim-Herpes zu leiden. Dieser wird doch nicht auf einen Vermischungsversuch zurückzuführen sein?!
Diese lächerliche Kreatur hat tatsächlich weder im Hochschulbetrieb, noch in der Politik einen Platz. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe wissenschaftlicher Unredlichkeit zu entkräften, sollte doch gelingen, sollten sie sich tatsächlich als unsubstantiiert erweisen. Immerhin nahm ihre Laufbahn mit relativ dürftigem Unterbau schnell Fahrt auf, die ohne einschlägige Förderung nicht ganz stimmig erscheint.
Ihre Verteidigung ist zur Gänze verfehlt, auch wenn sie einmal eine zutreffende Aussage tätigt, die jedoch adversen und unredlichen Motiven entspringt. Man hüte sich vor falschen Freunden!

Diese Parteigründung ist eindeutig vom Ziel der Spaltung der Opposition geleitet und ebenso feindlich vom Ausland her inspiriert, wie es die bestehenden Blockparteien sind, wenn auch vielleicht nicht aus den ganz identischen Quellen.

Anlage

RT-DE
vom 22. August 2023

Medienbericht: Wagenknecht-Partei kurz vor Gründung – Ulrike Guérot als Kandidatin im Gespräch

Nach Angaben des politischen Magazins "Cicero" steht die Partei von Sahra Wagenknecht kurz vor der Gründung. Für die Europawahl im Jahr 2024 ist demnach die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot als mögliche Kandidatin im Gespräch.

Die Gelegenheit könnte kaum günstiger sein: Die Meinungsumfragen zeigen, die Zufriedenheit der Deutschen mit der Bundesregierung ist im Keller. Weder die Oppositionsparteien CDU noch die Partei Die Linke werden als echte Alternativen wahrgenommen. Einzig die AfD profitiert von der Unzufriedenheit der deutschen Wähler und erklimmt ein Umfragehoch nach dem anderen.

Eine neu gegründete Partei von Sahra Wagenknecht käme aus dem Stand auf ein zweistelliges Ergebnis, ermitteln Meinungsforschungsinstitute. Eine Alternative im linken Parteienspektrum fehlt in Deutschland. Die Linke, einstmals als linke Partei angetreten, verweigert ihrem traditionellen Klientel inzwischen die politische Repräsentation und ist ganz weit Richtung Mitte gerutscht – mit ihrer Haltung zu Waffenlieferungen, zu Russland und zum Ukraine-Krieg in weiten Teilen der Partei sogar noch rechts über die Mitte hinaus. Das Umfeld für eine erfolgreiche Neugründung einer Partei ist daher ideal, zumal ein großer Teil der potenziellen AfD-Wähler bekennt, die Partei nur aus Mangel an echter Alternative zur Politik der etablierten Parteien wählen zu wollen.

Wie das Politik-Magazin Cicero jetzt meldet, steht die Neugründung einer Wagenknecht-Partei kurz bevor. Die Vorbereitungen sind am Laufen. Wagenknecht plant allem Anschein nach, mit der neuen Partei zu den Europawahlen im kommenden Jahr anzutreten. Dafür spricht, dass sie bereits nach potenziellen Kandidaten Ausschau hält. Demnach befindet sich die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot im Gespräch mit Wagenknecht über eine mögliche Kandidatur. Guérot sagte dazu: "Wichtig zu betonen ist mir, dass ich nur ein Angebot unterbreiten kann. Die Entscheidung über eine mögliche Kandidatur von mir müssen die Protagonisten einer neuen Partei treffen."

Guérot vertrat ähnlich wie Wagenknecht eine maßnahmenkritische Position während der COVID-19-Pandemie und setzt sich jetzt für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts ein. Europapolitisch plädiert Guérot für ein Europa der Regionen.

https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/178585-medienbericht-wagenknecht-partei-kurz-vor/

Anlage 2

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/ulrike-gu%C3%A9rot-nach-lanz-auftritt-ich-hatte-herpes-an-der-scheide/ar-AA1eKC96

wagenknecht.png

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