Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die kognitiv schwer retardierte kleine Schlampe, die Deutschland sich als Karikatur an der Spitze des Außenministeriums leistet, verteidigt die Lieferung schwerer Waffen an Selenskis Ukro-Schergen auch auf die Gefahr eines Atomkrieges hin, weil man sonst der Ukraine hätte sagen müssen: „Kämpft ihr alleine. Und das wollen wir nicht tun. Wir stehen in Solidarität an der Seite der Ukraine.“
Bei dieser zerebralamputierten Mißgeburt, die eine Waffe mutmaßlich mit dem Lauf nach hinten richtete, steht das vitale Schicksal Deutschlands hinter der Solidarität mit einem korrupten Verbrecherregime zurück.
Präsident Wladimir Putin und Außenminister Sergej Lawrow haben erneut eine rote Linie aufgezeigt, jenseits derer Rußland sich zu adäquaten Gegenreaktionen veranlaßt sähe. Diese Warnung noch immer nicht ernst zu nehmen, kommt purer Idiotie gleich. Eine Drohung beinhaltet der Hinweis nicht, sondern einen fairen, wohlgemeinten Verweis auf die Folgen einer weiteren Kriegsbeteiligung durch Waffenlieferungen.
Was anderes als einen Eingriff auf Seiten einer Kriegspartei sollen Waffenlieferungen darstellen? Entweder sind sie wirkungs-, da sinnlos (so wie hier der Waffenschrott aus Altbeständen), oder sie sind entscheidungsfördernd. Wenn die Betonköpfe in Berlin sich dafür entschieden haben, sollten sie logischerweise wenigstens letzterer Fehldeutung anhängen. Dann aber will man mit dem Feuer spielen und es in Deutschland mal wieder richtig knallen sehen.
Es wäre jetzt dringend an der Zeit, dieses brandgefährliche Regime durch diejenigen zu entsetzen, denen die Landesverteidigung obliegt.
Dagmar Henn ist nicht die Einzige, die an der Raserei der Psychopathen in Berlin schier verzweifelt. Ihre Aussage, wonach „eigentlich allein die Forderung aus den USA, Nord Stream 2 nicht zu nutzen, hätte genügen müssen, um zu zeigen, dass da kein Freund etwas fordert, sondern ein Feind“, kann man nicht nachdrücklich genug betonen.
https://rtde.site/meinung/137107-nur-keine-angst-vor-atomkrieg-oder-ein-freund-ein-guter-freund/