Leoparden „werben“ für „Rheinmetall“.

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Firma „Rheinmetall“ scheffelt gerade satte Gewinne, finanziert von deutschen Steuerzahlern. Arbeitsplätze aber schafft sie lieber für einen Apfel und ein Ei im Ausland, um diese Gewinne zu potenzieren.

Dimitri Medwedjew freut sich bereits auf neue Ziele für seine Hyperschallraketen und erkundigt sich schon mal vorsorglich nach den ins Auge gefaßten Standorten der „Rheinmetall“-Produktion.
Die garantierten Verluste sichert das deutsche Verbrecherregime über Staatsgarantien ab und hält „Rheinmetall“ auf diese Weise schadlos - wiederum auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Da kann man nur hoffen, daß noch mehr zerstörte Leopard-Panzer das Bild dieses Unternehmens international gehörig laidieren, denn zerschossenes Material ist nicht die Art von Werbung, die im Ausland zu Bestellungen animiert. Aus diesem Grund überlegen die US-PR-Spezialisten genau, was sie ins Kriegsgebiet liefern, und welche öffentliche Wirkung ggf. damit verbunden ist. Daher rührte auch ihre ausgeprägte Zurückhaltung bei der Bereitstellung ihrer Abrams. In ihren Augen sollte man bei der Selbstdemontage lieber den Deutschen den Vortritt lassen.

RT-DE meldet am 10. Juni 2023:

Rheinmetall-Chef bestätigt Verluste deutscher Waffen in Ukraine.

Der Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, räumt in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) Verluste von Waffensystemen ein, die Deutschland an die Ukraine geliefert hat. Gleichzeitig lobt er ihre grundsätzliche Qualität. Papperger wird mit den Worten zitiert: "Die Rückmeldungen der Ukrainer zu den deutschen Waffen sind sehr positiv."

Zum Teil seien die Hersteller selbst von deren Standfestigkeit überrascht, so der Rheinmetall-Chef.

"Nehmen Sie die Panzerhaubitze PzH2000, deren Chassis und Waffensysteme Rheinmetall geliefert hat. Wir sagen eigentlich, dass das Rohr nach etwa 4.500 Schuss gewechselt werden muss. Die Ukrainer aber schießen bis zu 20.000 Schuss – eigentlich unmöglich."

Die Industrie arbeite zwar mit Hochdruck daran, die Produktionskapazitäten zu erhöhen, Rheinmetall selbst wolle bei Artilleriemunition in den nächsten Monaten von derzeit 450.000 Schuss auf eine Kapazität von 600.000 Schuss pro Jahr kommen, gab Papperger bekannt.

Rheinmetall-Chef bekräftigt Pläne für Panther-Produktion in Ukraine: "Solche Einrichtungen lassen sich schützen."

Der Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, bekräftigt in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) die Pläne seines Unternehmens, einen Rüstungsbetrieb zur Produktion des Panzers vom Typ Panther zu schaffen. Es werde gerade an der Serienreife des Panthers gearbeitet. Rheinmetall gehe davon aus, in 15 bis 20 Monaten startklar zu sein. Kinderkrankheiten seien normal und ließen sich schnell beseitigen, so Papperger. Auf die Frage, ob eine Panzerfabrik in der Ukraine ein Ziel für russische Raketen sein könnte, sagt der Rheinmetall-Chef: "Es gibt auch heute Rüstungsfabriken in der Ukraine. Solche Einrichtungen lassen sich schützen. Gehen Sie davon aus, dass die Ukrainer wissen, wie man das macht."

Der Konzern würde vor allem einheimische Beschäftigte qualifizieren und sie teils zur Einarbeitung nach Deutschland holen.

"Das machen wir immer so. Nehmen Sie unser Werk in Ungarn. Von 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind dort genau zwei deutsch."

Russlands Ex-Präsident Medwedew reagiert auf Rheinmetall-Pläne zur Panzer-Fabrik in Ukraine.

Der Vize-Leiter des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat auf Twitter auf die Pläne des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall reagiert, eine Panzer-Produktion in der Ukraine in Gang zu setzen. Der Politiker bat, Russland die genauen Koordinaten des künftigen Werks zuzuschicken.

Zuvor hatte der Chef des deutschen Konzerns, Armin Papperger, in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) die Pläne seines Unternehmens bekräftigt, in der Ukraine einen Rüstungsbetrieb zur Produktion des Panzers vom Typ Panther zu schaffen. Auf die Frage, ob eine Panzerfabrik in der Ukraine ein Ziel für russische Raketen sein könnte, sagte Papperger, dass es auch heute Rüstungsfabriken in der Ukraine gebe. Solche Einrichtungen ließen sich schützen.

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