Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In der geistigen Diaspora des Kasner-Regimes bildet sie mit großem Abstand das Schlußlicht: Wein-Jule Klöckner. In ihrer Amtszeit hat sie noch durch keine einzige Leistung auf sich aufmerksam gemacht; dafür umso mehr durch die Bedienung von Lobbyisten. Doch selbst hierbei erwies sie sich noch als zu dämlich, um mit ihrem Treiben wenigstens nicht sofort aufzufallen.
Ausnahmslos alle Initiativen aus ihrem Zuständigkeitsbereich Landwirtschaft, die zu Erfolgen führten, waren von anderen ausgegangen, die die träge Nulpe eine Zeitlang vor sich hergetrieben hatten, bis sie schließlich die Geduld verloren und es selbst in die Hand nahmen. Bisweilen war der Handel die treibende Kraft, bisweilen waren es die Verbraucher. Die Hirnamöbe sieht sich noch nicht einmal in der Lage, Ratschläge von Experten wenigstens umzusetzen.
So prescht nun auch wieder der Handel vor und organisiert mit praktischen Schritten selbst, was der Dummdödel eigentlich koordiniert hätte längstens auf den Weg bringen müssen: die Umstellung des Fleischangebotes auf Güteklassen, die mit dem Wohl der Tiere einigermaßen vereinbar sind. Handel und Landwirtschaft gehen dabei nicht geringe Risiken ein, weil sie ohne flankierenden Rahmen unabgesichert in Vorleistung gehen. Es bleibt zu hoffen, daß die Verbraucher dies - im wahrsten Sinn des Wortes - honorieren und mitziehen.
Wenn Politik von Teilen der Bevölkerung schon in Eigenregie umgesetzt werden muß, braucht man keine parasitären Elemente wie Klöckner, die hohe Bezüge für Versagen und Trägheit einstecken, weil sie über politische Seilschaften auf Positionen gelangt sind, die sie intellektuell haushoch überfordern. Nur weil die Eltern Rebensaft anbauten, wird man noch nicht zum Agrarexperten.
AKK mag von saarländischer Solidarität und der Loyalität unter Quotenfrauen getrieben sein, wenn sie den ukrainischen Strohkopf der Grünlinge in Schutz nimmt, der sich anschickte, für den Bundestag zu kandidieren und die Bewerbungsrunde dafür in beredtem Schweigen und mit infantilem Grinsen absolvierte.
Die Bewerberin kannte einfach ihren Platz in der Gesellschaft und die Grenzen ihrer Fähigkeiten nicht. Wer erst seit zwanzig Jahren in Deutschland lebt, ist hier noch nicht verwurzelt. Ein stummer Fisch am Rednerpult ohne eine Botschaft für das Publikum und ohne ein Minimum an Eloquenz verfehlt dort seine Chance. Im übrigen wird man ohne Nehmerqualitäten in der Politik nicht bestehen können. Dann ist ein Ende mit Schrecken für alle Beteiligten besser als ein Schrecken ohne Ende.
Wenn Selbstüberschätzung zu Selbstbeschädigung führt, ist das kein Grund für Bedauern, sondern eine hoffentlich heilsame Lehre für die Betreffende. Aus der Sicht des Gemeinwesens nimmt besser eine Person Schaden als das gesamte Land.
Politische Parteien tragen Verantwortung für Deutschland, aber auch für die Bewerber, die sie ins Rennen schicken. Letztere zu verheizen, zeugt nicht von Umsicht und Fürsorge. Die Eigenschaften Frau und Migrantin sind kein Eignungsnachweis für eine politische Laufbahn.
Politik darf nicht länger zum geistigen Mülleimer verkommen, wo sich intellektuell Minderbemittelte und Berufsversager ein Stelldichein geben und für ihrer Qualifikation nicht angemessene Bezüge schlechte oder keine Leistung erbringen zum Schaden der Gesellschaft. Deutschland eignet sich nicht als Experimentierfeld für Laienspieler im Selbstversuch beim Griff nach den Sternen. Dummdödel und Buntblödel sind her fehl am Platze.
https://www.tagesspiegel.de/politik/aldi-verabschiedet-sich-vom-billigfleisch-der-handel-prescht-vor-weil-das-ministerium-untaetig-bleibt/27364374.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/haltungswechsel-fuer-mehr-tierwohl-aldi-will-billigfleisch-aus-sortiment-verbannen/27363332.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/hier-wird-ein-mensch-kaputt-gemacht-chaos-bei-den-saar-gruenen-und-eine-belastung-fuer-die-bundestagswahl/27364048.html
Unser Freund Stefan Kunz kommentiert das wie folgt:
„Einen Fehler weist dieser Artikel auf. Insbesondere der Bereich Landwirtschaft wird seitens Behördenpolitik von Anhängern des Grün-Roten Albtraum seit Mitte der 1990 Jahre massiv drangsaliert und umgebaut. Zu viele Betriebe, insbesondere Tierhaltungsbetriebe, wurden bewusst und mutwillig durch Amtsmobbing zerstört. Das Ziel war eine neue LPG Struktur, sprich Agrarindustrie.
Wie soll jemand diese Agenda und den Wunsch einer überschaubaren Landwirtschaft unter einen Hut bringen?
Desweiteren wurde mit dieser Maßnahme eine erste Zerstörungswelle in der parallel laufenden mittelständischen Wirtschaft eingeläutet. Das Sterben erfolgte meist still und einsam, dem Wähler wurden Dinge vorgegaukelt, wie angeblicher Tierschutz, oder Lebensmittelhygiene, usw. Die Selbstdarstellung der Behörden war sehr überzeugend inszeniert.
Nebenbei erfolgten aber Dinge, die keiner sah. Durch das Wegbrechen vieler kleiner Landwirte, wurden Brunsbüttel für Insekten vernichtet, wurden Futterquellen für viele Vögel vernichtet.....Mittlerweile versucht man diesen Fehler ja auf WKA zu schieben. Es gibt aber ausreichend Beweise dafür, daß dies nicht oder nur in minimalem Umfang stimmt.
Hinter dieser Politik steckten aber nicht nur Politträumer, sondern auch sogenannte Investoren. Landfläche ist nicht vermehrbar und somit "wertvoller als Gold", und wer hier investiert wird parallel seitens der Politik gepampert, durch eigentlich nicht zustehende Subventionen.
Agrarsubventionen, in ihrem Ursprung dazu gedacht, Lebensmittelpreise möglichst gering zu halten, so etwas kommt positiv beim Wähler an, wurden plötzlich auch für randlandwirtschaftliche Zweige wie Reitpferdehaltung ausgeschüttet, oder neuerdings für Solarparks. Einfacher gesagt für Bereiche, die weder für Lebensmittelerzeugung, noch für sonst etwas einen wirtschaftlichen Nutzen vorweisen.
Ich spreche hiermit keinem Pferdeboxenvermieter oder Pferdehalter mit Vermietcharakter die Daseinsberechtigung ab. Aber darf es sein, daß der Steuerzahler einigen wenigen das Hobby finanziert? Sollte für jemanden, der sich ein solches Hobby leisten möchte, nicht selbst Finanzierung im Vordergrund stehen?“
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Sehr gute Anmerkung!
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