Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Realsatire! Das nennt man Chuzpe: Der „Nationale Menschenrechtsrat Marokkos (CNDH)“ hat die Rolle der spanischen Behörden bei dem Vorfall am 24. Juni 2022 an der Grenze zur spanischen Exklave Melilla hinterfragt.
Der Abschaum an Marokkos Staatsspitze böte dem marokkanischen Menschenrechtsrat allen Anlaß, sein Augenmerk auf die inneren Verhältnisse des Landes zu richten.
Doch nicht genug: Die marokkanischen Usurpatoren stehlen Land und Rohstoffe der Westsahara. Dabei kümmert sie keine Aufforderung seitens der Vereinten Nationen und des Internationalen Gerichtshofes, dies zu unterlassen.
Stattdessen beklagen sie den Tod von Verbrechern, die illegal den Grenzzaun zu Melilla zu überwinden versuchten. Jeder ist seines Glückes Schmied. Das gilt auch für Straftäter, die in Ausübung ihrer Untaten eben den Preis dafür zahlen. Die Menschenwürde umfaßt essentiell die Selbstverantwortung. Wenn ein Verbrecher sein Leben riskieren will, ist das seine Entscheidung, vor der er nicht bewahrt zu werden braucht.
Die Angelegenheit sollte Spanien dazu veranlassen, seine Unterstützung des marokkanischen Schandregimes in der Westsahara-Frage zu revidieren. Es bewährt sich nicht, mit Schurken gemeinsame Sache zu machen.
https://rtde.site/afrika/143484-marokko-wirft-spanien-unterlassene-hilfeleistung-vor/
Zustimmung! Von dem abgesehen wissen wir ja, das diese Goldstücke nicht in Spanien bleiben sondern wie ein Wunder dann in DE, Österreich, Schweiz und Holland landen.
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