Melanophobie in Deutschland?

in deutsch •  last year 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In einer ominösen Studie der „Europäische Agentur für Grundrechte“ in Wien über Rassismus gegen Schwarze, durchgeführt in 13 EU-Staaten, soll Deutschland am schlechtesten abgeschnitten haben. Demnach hätten 76% der Befragten angegeben, in den vergangenen fünf Jahren wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion benachteiligt worden zu sein. Das wäre der höchste Anteil unter den EU-Ländern, in denen Migranten mit afrikanischen Wurzeln zu Rassismus und Diskriminierung befragt wurden.

Diese Agentur, von der Europäischen Union eingerichtet, um den Organen und Mitgliedstaaten der EU „unabhängige faktengestützte“ Grundrechtsberatung bereitzustellen, wird aus dem Haushalt der EU finanziert.

Es stellt sich die Frage, warum die Umfrage in nur 13 der 27 EU-Mitgliedstaaten erfolgte.
Das Ergebnis überrascht insofern, als in Deutschland noch immer weniger Schwarze leben dürften als im kolonialen Frankeich, was dort die statistische Wahrscheinlichkeit einer Diskriminierung erhöhen müßte. Nicht erstaunt das relativ gute Abschneiden von Ländern mit geringem Schwarzenanteil. Wo weniger sind, tritt das Phänomen auch seltener auf.
Vieles, wenn nicht alles, spricht dafür, daß die Befragten in Deutschland um die vom Regime gezielt geförderte Sensibilisierung für derartige Larmoyanz wissen, die hier in medialen und links-grün-roten Kreisen auf fruchtbaren Boden fällt. Da betätigt man gerne die Tränendrüse.

Nicht verkannt werden darf, daß vielen Deutschen schon berechtigt die Galle steigt in Anbetracht einer noch immer kleinen, wenn auch viel zu großen Minderheit, die den Einheimischen mit unerträglicher Penetranz allerorten unablässig ins Bewußtsein gedrängt wird. Ihre mediale Präsenz übersteigt bei weitem ihre physische. Ihre zum nicht geringen Teil selbstverschuldeten Probleme werden grob überzeichnet. Der Versuch dieser Gruppe, regimegefördert ihr nicht zustehende Privilegien einzufordern und unangemessene Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, löst unvermeidlich und sehr verständlicherweise Abwehrreaktionen der übrigen Bevölkerung aus.
Gerade Unternehmen mit Bundesbeteiligung - wie die Deutsche Bahn AG und die Lufthansa AG - fallen mit abschreckendem Beispiel für Umerziehungsaktionismus auf.

Wenn Deutschland derart melanophob ist, fragt es sich, warum es so viele Schwarze anzieht, bzw. hier hält. Die Grenzen sind offen. So wie man hereinkam, kommt man auch wieder hinaus.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/schwarze-leiden-unter-rassismus-besonders-in-deutschland/ar-AA1iNv7g?OCID=ansmsnnews11

25-10-_2023_10-44-26.png

Authors get paid when people like you upvote their post.
If you enjoyed what you read here, create your account today and start earning FREE STEEM!
Sort Order:  

Melanophobie??

Ich glaube eher dass es eine Phobie gegen weiße alte Männer gibt und neuerdings auch junge weiße Männer.

Aus den Prospekten der Huren des Sozialismus wurde die einheimische Bevölkerung vielerorts schon eradiziert und auf die vom Steuerzahler alimentjerte und importierte Zielgruppe umgestellt.

Wir erleben gerade einen schleichenden Genozid der einheimischen Bevölkerung und die Abschaffung ihrer abendländischen Kultur durch grünen Ampelfaschismus.

Beachte das Fragezeichen. Melanophobie ist das, was Deutschland in der Umfrage unterstellt wird.