Mißverstandene Emanzipation?

in deutsch •  2 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Kriminalstatistik spricht eindeutig für die Frauen. Bisher treten sie in ihr sehr viel seltener als Täterinnen von schwerkriminellen Delikten auf.

Bedeuten die Fälle des Mordes an Luise Frisch durch 12- und 13jährigen weiblichen Abschaum und der Folter eines Mädchens im Kreis Dithmarschen durch 12- bis 16jährige weibliche Bestien eine Abkehr von dieser Tendenz und eine Hinwendung zu einer Art der Emanzipation, die man sich nicht gewünscht hätte?

Frauen und Mädchen sind nicht per se die besseren Menschen. Die Dunkelziffer ihrer Täterschaft unter dem Schutz ihres besseren Rufes ist sicher erheblich. Wer eine Mädchenschule besucht hat, kann bestätigen, daß Aggressivität, Mobbing, Ausgrenzung und Perfidie auch dort durchaus eine unübersehbar prominente Rolle spielen.
Als Motive dafür spielen Neid, Eifersucht und eine negative Gruppendynamik eine Rolle. Erstaunlicherweise beherrschen oft wenige Asoziale das Klima, während der Rest sich mitreißen läßt oder zumindest tatenlos zusieht. Umso wichtiger ist es, Störenfriede aus der Schule konsequent zu entfernen. Sind die Rädelsführer eliminiert, stellt sich sofort eine erkennbare positive Veränderung ein. Ermahnungen dagegen führen nicht selten zu heimlichen Racheaktionen und verschlimmern eher die Lage der Opfer.

Es zeigt sich immer deutlicher, daß das Strafrecht im Bereich der Kinder~ und Jugendkriminalität einem falschen Täterbild folgt, das dringend der Korrektur bedarf. Täter müssen Härte - und kein Verständnis - spüren. Es muß mit ihnen in der Sprache kommuniziert werden, die sie verstehen. Daß Täter nach dem Verbrechen wieder ein normales Leben führen können, während dies den Opfern verwehrt wurde, ja ihnen das Weiterleben sogar genommen wurde, ist für eine normale Gesellschaft unerträglich. Wer seine Chance verwirkt hat, muß auch die Konsequenzen dafür tragen.

Die Suggestivfrage „Würden Sie ein Kind ins Gefängnis sperren wollen?“ muß beantwortet werden mit: „Gegebenenfalls ja. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Künftige potentielle Opfer werden es danken, wenn Unkraut bei Zeiten gejätet wurde.“

https://www.mdr.de/brisant/heide-kind-misshandelt-102.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mit-smartphone-gefilmt-m%C3%A4dchen-schlagen-und-dem%C3%BCtigen-13-j%C3%A4hrige/ar-AA18SOcd?OCID=ansmsnnews11

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