Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Sowohl für Petr Bystron als auch die Wählerschaft dürfte nun einiges deutlicher zu Tage getreten sein. Die Fronten sind geklärt. Petr Bystron ist zur Gänze rehabilitiert von dem Vorwurf passiver Bestechung. Das unwürdige Gebaren seiner internen und externen Gegner sowie ihrer Instrumente ist beendet.
Das schon fast kindisch anmutende Intrigenspiel („Wir haben Beweise, legen sie aber nicht vor. Und nein, Namen haben wir doch keine genannt!“) ist für den Kandidaten zur Europawahl ein ärgerlich-lästiges Intermezzo, das ihn von der Konzentration auf seinen Wahlkampf abhält und Kräfte bindet, was ja auch der Absicht der infamen Schädlinge entspricht.
Von Vorteil für ihn und die Wählerschaft ist jedoch die Trennung der Spreu vom Weizen innerhalb der AfD.
Mitbewerber bei der Europawahl und Rechtsanwalt Krah ist seinem Beruf schon derart entrückt, daß bei ihm das Prinzip der Unschuldsvermutung völlig versandet ist. Wenn man sich um acht Rangen von drei Frauen kümmern muß, kann man schon einmal die Übersicht verlieren. Auch kollegiale Solidarität scheint dies nicht aufzufangen. Wie war dies doch gleich mit den Parteifreunden und den Erzfeinden?
Maulwurf Weidel war sich in der bei ihm schon wiederholt aufgetretenen Distanzeritis ergangen, ehe viel zu spät eine Kehrtwende opportunistisch hinzulegen versucht wurde. Wann trennt sich die Partei endlich von dieser Belastung?
Tino Chrupalla erwies sich einmal mehr als loyale, ehrliche Haut, die weiß, was Solidarität geschuldet ist.
Wir freuen uns für den sympathischen und kompetenten Petr Bystron, gratulieren ihm und wünschen ihm viel Glück. Wer Kabale braucht, hat sich schon disqualifiziert.
https://www.pi-news.net/2024/04/tschechischer-geheimdienst-bestaetigt-petr-bystron-unschuldig/
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