Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das Akronym EDEKA steht bekanntlich für „Ende der Karriere“. Das könnte auch den Supermarkt und Namensgeber drohen in Anbetracht der Ignoranz seiner Leitung.
Der Fruchtsaftproduzenten „True Fruits“ hat in einer Werbeaktion anläßlich der Bundestagswahl seine Flaschen mit den Namen und Programmauszügen politischer Parteien bedruckt.
Während die Flaschen von EDEKA sich nicht an der Flasche der Partei der Mauermörder sowie der der Gesetzesbrecher von CDU, SPD und Grünlingen stören, wollen sie die der AfD an den Hersteller zurücksenden mit dem Kommentar: „Rechts ist bei uns kein Platz im Regal.“
Diese dämliche Reaktion zeigt das eigenartige Demokratieverständnis dieser Einzelhandelskette.
Sie beweist aber auch ökonomische Inkompetenz. Warum nur riskiert man mutwillig, durch explizite politische Stellungnahmen unnötigerweise Boykottmaßnahmen heraufzubeschwören?
Früher waren Kaufleute darauf bedacht, sich ausgesprochene Zurückhaltung bezüglich politischer Positionierungen aufzuerlegen, um die Kundschaft nicht zu vergraulen. Das Augenmerk lag auf dem Umsatz, ganz gleich, mit wem er erzielt wurde. Heute verstehen sich immer weitere Kreise aus dem Handel als Volkserzieher und gefährden damit ihre eigenen Interessen und ihren Erfolg.
Geschäfte wären gut beraten, sich auf ihre Kernkompetenz zu beschränken. Die Kundschaft erwartet ansprechende und qualitätvolle Ware zu angemessenen Preisen. Politische Informationen sucht sie sich erforderlichenfalls bei berufeneren Quellen. Plakative Belehrungen rufen Abwehrreaktionen hervor. Grundsätzlich interessiert die politische Orientierung der Händler die Kundschaft nicht; wird sie jedoch demonstrativ zur Schau getragen, bleiben negative Konsequenzen nicht aus. Dann droht EDEKA EnDE der KArriere.
Strohschweine - ja! Strohköpfe - nein!
Der WWF hingegen bedankte sich bei EDEKA für „die klare Positionierung“.
Der WWF, der jahrelang Abschaum wie Juan Carlos aus Spanien in seinen Reihen duldete, der nicht nur den Umweltschutz verhöhnte, sondern auch sein Volk betrog, zieht Menschen lediglich das Geld aus den Taschen. Hinweise auf Umweltprobleme bleiben ohne Resonanz; stattdessen wird stoisch weitergebettelt. Der Dialog mit einem Tauben!
Wer sich umweltpolitisch engagieren oder fördernd tätig werden will, findet bessere Partner als den korrupten WWF, der dabei ganz unten rangiert. Das sage ich als früherer Förderer dieser leider verlotterten Organisation.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/rechts-ist-bei-uns-kein-platz-im-regal-saftproduzent-erzuernt-edeka-mit-afd-flaschen/27537050.html
https://f3.de/farm/strohschweine-fur-edeka-486.html