Nobles Japan beschämt die primitiven USA.

in deutsch •  2 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Japans Bitte um Entschuldigung für die koreanischen Atombombenopfer war eine sehr noble Geste, die gut ankam bei den Adressaten. Zugleich beschämte sie die US-Verbrecher, die die Verursacher des Bombenterrors waren, sich jedoch nicht zur Einnahme einer vergleichbaren Haltung durchrangen.

Japan hatte indirekt Schuld am Tod der Koreaner, weil sie diese nach Japan zwangsdeportiert hatten, wo sie dann von dem schrecklichen Schicksal gemeinsam ereilt worden waren. Die Hauptlast der Schuld aber hatten die US-Terroristen auf sich geladen.

Die Hybris dieses verachtenswerten Landes wird es erforderlich machen, es in die Knie zu zwingen, um ein zivilisiertes Mitglied der Völkergemeinschaft aus ihm zu machen.

Anlage

RT-DE
vom 21. Mai 2023

Tokio und Seoul gedenken zum ersten Mal gemeinsam koreanischer Atombombenopfer.

Am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima ist es zu einer historischen Geste der Versöhnung gekommen. Zum ersten Mal gedachten die Regierungschefs Südkoreas und Japans gemeinsam der Opfer des US-amerikanischen Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki.

Zum ersten Mal hat ein japanischer Regierungschef gemeinsam mit dem Präsidenten Südkoreas in Hiroshima der koreanischen Opfer des US-Atombombenabwurfs von 1945 gedacht. Japans Ministerpräsident Fumio Kishida und der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol besuchten heute am Rande des G7-Gipfels im Friedenspark Hiroshimas zusammen ein Mahnmal für die Zehntausenden koreanischen Opfer.

Von 1910 bis 1945 war Korea unter japanischer Kolonialherrschaft gestanden. Viele Koreanerinnen und Koreaner wurden während des Krieges zur Zwangsarbeit nach Japan gebracht. Schätzungen zufolge starben in Hiroshima und Nagasaki durch die US-Atombomben 20.000 bis 30.000 Koreanerinnen und Koreaner.

Jahrzehntelang waren die koreanischen Opfer in Hiroshima bei den alljährlichen Gedenkfeiern nicht eigens erwähnt worden. Lange Zeit hatte es kein eigenes Denkmal für sie gegeben. Für die koreanische Community war dieser Ausschluss schmerzlicher Ausdruck ihrer Diskriminierung und marginalisierten Stellung in Japans Gesellschaft.

Dass Kishida mit ihm das Mahnmal besuchte, werde als "mutige Aktion" in Erinnerung bleiben, "um eine gemeinsame friedliche Zukunft vorzubereiten", wurde Yoon zitiert.

Auch Kishida nannte den gemeinsamen Besuch am Mahnmal in Begleitung ihrer Ehefrauen "bedeutsam für die bilateralen Beziehungen", wie die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete. Beide hatten sich im März bei einem Besuch Yoons in Tokio auf einen Neubeginn in den schwierigen Beziehungen geeinigt. Kürzlich war Kishida zum Gegenbesuch nach Seoul gereist.

https://pressefreiheit.rtde.tech/asien/170598-tokio-und-seoul-gedenken-zum-ersten-mal-gemeinsam-koreanischer-atombombenopfer/

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