Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Rußland hat man die Koboldin, die Karikatur eines Außenministers, ungeachtet ihres feisten Kindergesichtes und der drallen Form, treffsicher als eine fliegengewichtige Leichtmatrosin erkannt.
Dennoch kann sie mit ihrer kognitiven Insuffizienz, gepaart mit naiver Dreistigkeit, international für Irritationen sorgen. Gerade grenzdebile Geister zeichnen sich fatalerweise oft durch ausgeprägte Beratungsresistenz aus. Erschwerend tritt hinzu, daß das Auswärtige Amt durch den Ersatz von Leistung durch Quotierung nicht auch nur mehr annähernd die Kompetenz und Statur früherer Zeiten besitzt.
Schon im Wahlkampf waren der Amateurin reihenweise Fehler in Folge unterlaufen, deren Konsequenzen für alle außer sie voraussehbar gewesen waren. Damit vermasselte sie ihrer Partei den Griff nach dem Kanzleramt. Dort wird künftig auch die Außenpolitik betrieben und entschieden werden. Durch die Leistungsschwäche des Auswärtigen Amtes entglitten ihm über die Jahre immer mehr Zuständigkeiten. Dieser Trend wird sich nicht mehr umkehren lassen und durch die absurd-skurrile Neubesetzung noch weiter an Fahrt gewinnen. Der neue Außenminister wird demnach Olaf Scholz heißen, was kein Grund zur Beruhigung sein muß, aber wohl garantiert, daß die gefährlichsten Exzesse der kleinen, aber aggressiven Stottererin rechtzeitig korrigiert werden.
Die einstmals pazifistischen Grünlinge haben eine erstaunliche Metamorphose durchlebt.
Und so steht der kleine Giftnickel in Kontinuität zur „Wandlung des Frankfurter Straßenkämpfers Joschka Fischer vom Steine~ in einen Bombenwerfer (Bombardierung Belgrads mit Hilfe auch deutscher Flugzeuge). Sehr scharfsichtig hat der ehemalige Putztruppenchef erkannt, daß die Wirkung letzterer die der Steine weit übertrifft und weit mehr „realo“ ist.“, um es mit den Worten unseres Freundes Erasmus Konsul auszudrücken.
Außer Abschaum Fischers physischer und Baerbocks verbaler Aggression, fällt noch eine weitere Parallele ins Auge: die US-Verbindung beider.
Fischer war, erpreßbar durch sein schwerstkriminelles Vorleben, in die Fahrwasser des liederlich-verkommenen Bill Clinton und seiner Außenministerschlampe geraten.
Der „Infosperber“ bemerkt dazu sehr treffend: „Was da Realpolitik genannt wurde, war nichts anderes als die erneute Offenlegung der Tatsache, dass die Bundesrepublik in der sogenannten Sicherheitspolitik seit 1945 kein souveräner Staat war. Der Realo Fischer tat im Balkan-Konflikt, was die Clinton-Regierung verlangte, stellte dies aber als seine ureigenste und tiefste Überzeugung dar. Den völkerrechtswidrigen Angriff auf Restjugoslawien setzte er durch mit der Parole «Nie wieder Auschwitz», sekundiert von einem Verteidigungsminister Rudolf Scharping, der verkündete, er habe Informationen, «dass die Serben mit den abgeschnittenen Köpfen ihrer Feinde Fussball spielen».“
Dazu noch einmal Erasmus Konsul, dessen Gedanken im Zusammenhang mit der deutschen Teilwiedervereinigung in eine interessante Richtung weisen: „Ein Spielraum deutscher Außenpolitik ist maximal noch in kläglichen Resten vorhanden und wurde von der scheidende Bundeskanzlerin weitgehend liquidiert, wenn er denn überhaupt je bestanden hat. Im Nachhinein beschleicht mich manchmal die Ahnung, dass dieser sogenannte Handlungsspielraum deutscher Außenpolitik selbst in der Frage der deutschen Einigung und ihren Folgen ein gigantisches Täuschungsmanöver war, das es ermöglichte, über das perzipierte Schwergewicht Helmut Kohl die Russen aus der Mitte Europas mit der Illusion hinauszukomplimentieren, in Deutschland einen dauerhaften und valablen Partner in Europa gefunden zu haben. Einer Illusion übrigens, der auch die Deutschen temporär aufgesessen sind. Und möglicherweise selbst der frühe Putin noch, wenn man seine damalige Rede im Deutschen Bundestag ansieht. Nicht so aber Joschka F., der mithalf diese Illusion zu beseitigen, was dann Madame in ihrer genialen Art vollendet hat, den Eindruck von Bedeutsamkeit zu erwecken, in dem man gezielt etwas nicht tut, was aber eine ganz andere Bedeutung hat….
Alles zusammen bringt mich das zunehmend zu der Überlegung, dass die derzeit in Berlin oder Wien stattfindenden politischen (Her-)Umbildungs- und Zerfallsprozesse weit weniger Bedeutung haben, oder zumindest eine andere, als sie zu haben scheinen. Ob das nun der Zapfenstreich einer Armee, die nur noch beschränkt eine deutsche ist, für eine Kanzlerin ist, deren Bedeutung sich in der Schwierigkeit der Deutung ihrer Politik erschöpft, oder der unendliche Reigen der Angelobungen in der Wiener Hofburg, deren Bedeutung sich in der Zuordnung zu bundesländischen Parteiströmungen der schlitternden Volkspartei erschöpft, es ist alles nicht so wichtig. Ich schenke mir auch die Betrachtung des meisten, es passiert real so wenig, dass es durchaus ausreichend ist, gelegentlich einmal „hineinzuschauen“, wie ein ehemaliger Fußballfan auch nie ganz das Interesse an den Spielzügen verliert. Wir können uns getrost auf die „Metaebene“ zwischen Washington, Moskau und Peking konzentrieren, um daraus abzuleiten, was passieren könnte. In Washington wird man sich jedenfalls auf Frau Baerbock als Außenministerin freuen. Aber auch nicht zu sehr. Denn die vorgängige Figur hat ja auch schon gemacht, was man wollte…. Das neue Mädchen wird machen, aber nicht ganz begreifen, was man will, oder wird sie nur so tun, als ob sie nicht begreift. Wieder so eine „(Be-)Deutungsfrage".“
Insgesamt dürfte die kluge und überlegene Haltung Rußlands für Deutschland die einstweilen wichtigste Sicherheitsgarantie bieten. Daß dies auf Dauer so nicht bleiben darf, sollte uns allen klar sein.
https://de.rt.com/russland/127980-baerbock-nur-leichtgewicht-russische-medien/
https://www.infosperber.ch/politik/welt/deutschlands-gruene-auf-dem-weg-zum-global-player/