Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde schlägt Alarm, weil die Ukraine schon seit geraumer Zeit die Inspektion waffenfähigen Nuklearmaterials verweigert.
Vor diesem Hintergrund gewinnen die Ankündigungen des Ukro-Clowns Selinski auf der Münchener Sicherheitskonferenz, sich in den Besitz von Nuklearwaffen bringen zu wollen, und der offizielle Ausstieg der Ukraine aus dem Abkommen über die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen vier Tage nach Beginn der russischen Militärintervention an Konturen. Offenbar waren zuvor schon diesbezügliche Pläne aus dem Bereich hypothetischer Optionen herausgetreten und in die Phase ganz konkreter Schritte zur Vorbereitung der Erpressung der Völkergemeinschaft durch Nuklearwaffen eingetreten. Der Fraktionsvorsitzende von Selenskis Partei „Diener des Volkes“ (ein Name als Realsatire!) erklärte im Sommer 2021, eine atomar bewaffnete Ukraine hätte die ganze Welt um Geld erpressen können. Welch entwaffnendes Bekenntnis eines Verbrecherstaates!
Damit erfolgte die russische Intervention keine Minute zu früh, um eine brandgefährliche Situation zu entschärfen.
Unverhohlene Erpressung zu Lasten Ungarns erwägt das ukrainische Verbrecherregime durch einen Sabotageanschlag auf die Druschba Erdölleitung.
Offenbar schlägt immer mehr das von dem Kokser Selinski in letzter Zeit so sehr beschworene polnische Erbe durch. Es ist höchste Zeit, daß Rußland diesem gefährlichen Verbrecherregime ein Ende bereitet.
Anlage 1
https://rtde.site/international/139457-iaeo-leiter-alarmiert-ukraine-liess/
Anlage 2
RT DE meldet am 26. Mai 2022:
Wegen Orbáns Weigerung gegen Ölembargo: Ukraine will Ungarn mit Druschba-Pipeline erpressen.
Die Ukraine könnte den Betrieb der Erdölleitung Druschba beeinträchtigen, um Druck auf Länder auszuüben, die nicht bereit sind, auf russisches Öl zu verzichten. Dies geht aus einer Erklärung der Beraterin des ukrainischen Energieministers, Jelena Serkal, auf dem Kiewer Sicherheitsforum hervor.
Laut der Beamtin habe Ungarn die Situation in der Ukraine ausgenutzt und praktisch begonnen, die EU zu erpressen, doch Kiew "hat einen wunderbaren Hebel in der Hand – die Druschba-Ölpipeline". Sie erinnerte daran, dass es einen separaten Rohrstrang gibt, der nach Ungarn führt. Serkal fasst zusammen:
"Meiner Meinung nach wäre es sehr angebracht, wenn der Pipeline etwas zustoßen würde. Aber das liegt wiederum in den Händen der Regierung und des Präsidenten, die politischen Fragen zu lösen, ob wir mit Orban wirklich in der Sprache sprechen wollen, die er versteht und die er der Europäischen Union aufzwingt, oder ob wir dazu noch nicht bereit sind."