Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bereits am 26. November 2021 verstarb in Österreich der 57jährige deutsche Chemiker Dr. Andreas Noack - drei Tage nach der Veröffentlichung seiner Erkenntnisse über Spuren von Graphenhydroxid in Corona-mRNA-Impfstoffen.
Der Tod, der sich nicht durch gesundheitliche Beschwerden angekündigt hatte, trat plötzlich - begleitet durch Erstickungs~ und Lähmungsanfälle - ein, aber offenbar durch ihn selbst nicht ganz unerwartet. Infolge seiner Aufklärungsarbeit hatte er wohl mit Angriffen gerechnet. Mysteriös erscheint ein mit dem Todeskampf einhergehender 20- bis 30minütiger Stromausfall im Haus des Sterbenden.
Selbsternannte „Faktenprüfer“ wollen den Verdacht eines gewaltsamen Todes entkräftet haben, unterstellen dabei jedoch eine ganz andere Geschichte, als die Lebenspartnerin sie geschildert hatte, in deren Version nie von einem Überfall die Rede gewesen war. Sie hatte die Vermutung des Einsatzes einer Distanzwaffe vermutet.
Diesen Fall sollte man wegen des Hintergrundes und der eigenartigen Umstände im Auge behalten.
https://truthnews.de/kurz-nach-graphenoxid-video-dr-andreas-noack-offenbar-tot/
https://www.fakenews-killer.de/corona/nein-dr-andreas-noack-wurde-nicht-opfer-eines-gewaltverbrechens/
Man kann auch in den Tod getrieben werden, wie dieses Beispiel zeigt. War vor 2020 auch manchmal Gast in deutschen Talkshows. https://t.me/auf1tv/4892
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Wie entsetzlich! Was für ein Verlust! Großartiger Typ!
Allerdings scheidet Suizid bei Andreas Noack aus, wie seine Partnerin beschreibt.
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