Prioritäten bei Fluten: Erst wenn der letzte „Nazi“ verschwunden ist, wird das erste Flutopfer gerettet!

in deutsch •  3 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Unser Freund WiKa nimmt sich in seiner unnachahmlichen Weise eines Skandals mit gebührendem Galgenhumor an.

Kampf gegen Rechts hat Vorrang vor Fluthilfe

von WiKa

Das Ahrtal ist zur Zeit eines der am härtesten umkämpften Kriegsgebiete innerhalb der Bananenrepublik Täuschland. Weniger wegen der sich dort nachhaltig versammelnden Wassermassen, als vielmehr wegen der anhaltenden “Nazi-Flut”. Nach letzten Erkenntnissen aus Gutmenschenkreisen soll dies die bei weitem größere Bedrohung für die Region sein. Die Lage ist dramatisch bis unübersichtlich. Deshalb muss ein Teil der Truppe in Berlin gegen den Klimawandel vorgehen und der Rest in Rheinland-Pfalz die Nazi-Flut eindämmen. Für Hilfeleistungen gegenüber den real “Abgesoffenen” bleibt da wenig Raum. Aber welches anständige Opfer wollte sich dieser neumodischen Setzung von Prioritäten schon verweigern.

Ein bisschen Schwund ist halt immer und auf die paar Überlebenden der realen Flutkatastrophe kann man angesichts der Nazi-Flut sicher bequem verzichten. Jetzt läuft erst einmal die Befreiung von dem Nazi-Gesocks. Diese Horden sind dort als “normale Bürger” getarnt eingefallen und gedachten sich widerrechtlich an der Unterstützung der Flutopfer zu beteiligen. Ohne die passende Gesinnung ein Ding der Unmöglichkeit. Entsprechend hart fallen die Reaktionen der bundesdeutschen Kämpfer gegen Rechts aus, die sich bereits virtuell stramm versammelt haben um des Übels Herr zu werden. Kampf gegen Rechts hat Vorrang vor Fluthilfe. Beste Belege für diesen selbstlosen Einsatz kann man im Anhang finden. Einige der Aktivisten im direkten medialen Fronteinsatz.

Promis und Selbstdarsteller an die Front
Was sollten wir nur ohne diese freidrehenden Hohlbirnen machen? Wir brauchen sie um den Niedergang endgültig zu zementieren. Jetzt fehlen tatsächlich noch die FFF-Demonstrationen gegen den hemmungslosen Einsatz von Dieselfahrzeugen zur Beseitigung der Flutfolgen. Kann man da nicht warten bis schweres, elektrobetriebenes Aufräumgerät zur Verfügung steht? Bestens komplett solarbetrieben, dann ist zu einhundert Prozent gewährleistet, dass die nächtlichen Ruhezeiten eingehalten werden. Sicher kommt es auf ein paar Jahre hierbei nicht an, denn das Klima können wir nur jetzt retten. Die Überlebenden der Flut werden schon irgendwie klarkommen.

Kampf gegen Rechts hat Vorrang vor Fluthilfe. Um all diese Priorisierungen korrekt in den Griff zu bekommen, hat sich sogar die Bundesmutti aufgemacht, um im Krisengebiet Bonus-Punkte zu sammeln. Offiziell steht die Alte zwar nicht mehr zur Wahl, aber in der Not müssten die Deutschen gegebenenfalls doch mal wieder Fliegen fressen. Sollte sich das Desaster fortsetzen, bestünde die aussichtsreiche Möglichkeit, die Bundestagswahl zu verschieben. Zumindest soweit Gefahr besteht, dass CDU/CSU und SPD bis dahin weiter Wasser saufen gehen müssen. In diesem Fall würde Merkel sicherlich nochmals einspringen, um das von ihr begonnene Merkelwerk auch todsicher zu Ende zu bringen. Jetzt gilt es erst einmal die Nazis aus dem Hochwasser zu vertreiben.

https://qpress.de/2021/07/23/kampf-gegen-rechts-hat-vorrang-vor-fluthilfe/

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