Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Männerquote, eingeführt bei der Hamburger Staatsanwaltschaft, befindet sich in absoluter Konformität mit dem Grundgesetz. Wenn schon über Quoten auf die Stellenbesetzung Einfluß genommen wird, müssen diese in beiden Richtungen gelten. Alles andere begründete einen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz.
Quoten führen jedoch immer zu inadäquaten Ergebnissen. Allein das Kriterium der Eignung für eine Aufgabe liefert optimale Resultate. Dabei sind, außer den Bildungsabschlüssen, auch Faktoren wie Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit zu beachten.
Durch das verfehlte Konzept der Vereinbarkeit von Beruf und Privatem nisten sich im öffentlichen Dienst zu Lasten von Leistung und Effizienz offensichtlich vermehrt Leistungsverweigerer und Faulpelze ein. Anders sind die bei der Hamburger Staatsanwaltschaft aufgelaufenen Rückstände nicht zu erklären. Durch den Verzicht auf die Fokussierung auf Leistung zieht der öffentliche Dienst zwangsläufig eine Negativauslese an.
Die Frauenquote bildet die Grundlage für eine falsche Personalauswahl. Durch sie verderben unzulängliche Frauen den qualifizierten Kolleginnen die Chancen und stecken alle in einen Sack. So geraten Leistungsträgerinnen zusammen mit Versagerinnen unter Generalverdacht.
Wer gut ist, braucht nicht nur keine Quote, sondern wird von einer solchen geschädigt. Wer schlecht ist, erhält durch eine Quote eine unverdiente Chance zum Nachteil der Besseren und der Sache als solcher.
Wenn Frauen in bestimmten Bereichen unterrepräsentiert sind, liegt es an ihnen selbst, denn grundsätzlich hat jeder Arbeitgeber Interesse daran, für sein Geld die optimale Gegenleistung zu erhalten – von wem auch immer.
Die Übersicherung einer Gruppe durch besondere Schutzbestimmungen führt nur dazu, daß sie gemieden wird. Man darf nicht erwarten, daß andere private Lebensentwürfe subventionieren. So funktioniert Marktwirtschaft nicht. Zudem fixiert eine Frauenquote das unerwünschte Rollenklischee noch mehr, anstatt es zu bekämpfen.
Auch bei den viel beklagten Lohn~ und Gehaltsunterschieden hilft kein Lamentieren. Wer nicht genügend in die Ausbildung investiert hat, oder nicht vollumfänglich zur Verfügung steht, oder bei Lohn und Gehalt schlecht verhandelt hat, sollte die Schuld bei sich selbst suchen, denn dort liegt sie begründet.
Frauen verfügen inzwischen über alle rechtlichen Möglichkeiten. Zum Jagen zu tragen aber braucht man sie nicht. Sie müssen sich ihr Stück vom Kuchen schon selbst holen. Auch diese Fähigkeit stellt eine Facette der Qualifikation dar.
Der optimale Weg führt über den Verzicht auf Quoten aller Art. Ansonsten werden die quotenbelegten Bereiche zum Sammelbecken der Nieten.
Warum die Berliner Müllabfuhr jetzt gezielt nach Müllfrauen sucht, bleibt ihr Geheimnis. Wenn die Bewerbung allen offen steht, genügt das völlig. Und das ist ja wohl der Fall. Hauptsache, der Dreck kommt weg!
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/berlin-sucht-frauen-für-die-müllabfuhr/ar-AAzx83f?ocid=spartandhp
https://www.lifepr.de/inaktiv/deutscher-juristinnenbund-ev/Verfassungswidrige-Maennerquote-bei-der-Hamburger-Staatsanwaltschaft/boxid/712306
Der war gut...
Mich deucht, als wäre genau das die Grundlage der menschlichen Zivilisation... ;-)
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Das ist eher ihr Untergang. Siehe oben! Das ist doch der beste Beweis!
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