Isabella Klais / Thorsten Donnerstein / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In den USA läuft der Strafprozeß gegen den Polizisten Derek Chauvin in der Sache George Floyd an.
Eifernde juristische Ignoranten fordern schon jetzt nichts anderes als einen Schauprozeß gegen den Beschuldigten, der ihrer irrigen Ansicht nach nur mit einem Höchststrafmaß enden darf. Das dem Prozeßergebnis vorausgehende Prinzip der Unschuldsvermutung ist ihnen fremd. Ginge es nach ihnen, wären die Ermittlung des Tatherganges und der Schuld, ja der gesamte Prozeß, obsolet, denn für sie steht das Resultat schon jetzt fest.
Mit dieser öffentlichen Vorverurteilung ist ein faires und unvoreingenommenes Urteil kaum noch zu erreichen.
Im Laufe des Jahres wird ein zweiter Fall vor Gericht gebracht werden. Ein weiterer Polizist wird sich dort verantworten müssen für den Tod einer US-Bürgerin im Kapitol. Man darf gespannt sein, wie die Berichterstattung in den Medien und die Reaktion der Öffentlichkeit hierbei ausfallen werden.
Unser Freund Thorsten Donnerstein schreibt dazu:
Schwarzer Polizist tötet unbewaffnete weiße Frau!
von Thorsten Donnerstein
Dramatische Szenen spielen sich im Kapitol ab. Plötzlich fallen Schüsse, eine Frau stürzt zu Boden. Durch eine geschlossene Türe schießt ein Wachmann oder Polizist auf die demonstrierenden Menschen und trifft dabei die junge Frau.
Dem Mainstream scheint dieser Mord, anders kann man diese abscheuliche und sinnlose Tat nicht beschreiben, keine Silbe wert zu sein. Liegt es etwa daran, daß der Täter schwarz und das Opfer weiß ist? Hat das Opfer einfach die falsche Hautfarbe? Wird man ihren Tod ebenso beklagen wie den des verurteilten Gewalttäters und drogensüchtige George Floyd? Wir schauen ganz genau hin!
Wir werden ihren Namen nicht vergessen! Ihr Name war Ashli Babbit!
Anhang
https://www.dw.com/de/meinung-der-tod-von-george-floyd-muss-us-justiz-ver%C3%A4ndern/a-56799606