Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Kolonialismus erhebt noch immer seine widerliche Fratze. Das Recht wird bezüglich der Westsahara schon seit über einen halben Jahrhundert mit Füßen getreten. Obwohl Entscheidungen der Vereinten Nationen und Urteile des Gerichtshofes der Europäischen Union dem Volk der Saharauis die Entscheidungsbefugnis über seine Zukunft bestätigten und den Abbau und die Vermarktung von Ressourcen aus seinem Gebiet ohne seine Zustimmung für illegal befanden, setzen sich der feiste, dekadente marokkanische Despot, der abgehalfterte spanische Kolonialstaat und der notorische Plünderer und Globalterrorist USA darüber hinweg.
Die reichen Bodenschätze der im Februar 1976 proklamierten und von über 80 Staaten anerkannten Demokratische Arabische Republik Saharaui (RASD), Mitglied der afrikanischen Union, ziehen gerade jetzt umso mehr Begehrlichkeiten auf sich, als Rußland von den Weltmärkten verbannt werden soll. Hier kommen die immensen Phosphatlager, das Vorkommen verschiedener Metalle, Erdgas, Erdöl, Eisen, Kupfer, Uran und Tellur sowie Sand für die Zementherstellung und ergiebige Fischgründe der RASD ins Spiel.
Spaniens unkoordinierter Rückzug aus der rechtswidrig kolonialisierten Westsahara hatte Marokko die widerrechtliche Annexion des Gebietes ermöglicht. Seither kämpfen die Saharauis mit ihrer Befreiungsbewegung Frente Polisario um die Durchsetzung ihrer Rechte. Die USA erkannten ohne jegliche Befugnis die Zugehörigkeit der Westsahara zu Marokko an und beuten seither zusammen mit dem geistig und moralisch verrotteten marokkanischen Diktator das Gebiet aus. Das mit seiner primitiven, kleptomanen Führung im Niedergang befindliche Spanien sieht offenbar seinen letzten Ausweg in der Beteiligung an Raubzügen zu Lasten eines Volkes, dessen Bedrängnis ursächlich auf die Iberer zurückgeht.
Der illegale Sanktionskrieg der Nordatlantischen Terrororganisation blockiert Rußlands Exporte an Düngemitteln, das auf diesem Gebiet Weltmarktführer war. Die russischen Lieferungen sollen jetzt substituiert werden durch die geraubten Phosphate der Saharauis, die den USA und Kanada als Grundstoffe für ihre Düngemittelherstellung dienen. Die Räuber wollen auf diese Weise Rußland von seinen angestammten Absatzmärkten verdrängen und die Mondpreise abgreifen, die durch die von ihnen mutwillig herbeigeführte Verknappung des Angebotes hervorgerufen wurden.
Die USA ziehen somit einen Megaprofit aus den Sanktionen gegen Rußland und aus dem Klau von Bodenschätzen, die ihnen nicht gehören.
Will noch jemand behaupten, dem verlogenen US-Pack und seinen Adepten ginge es um Recht und Ordnung??? Es wäre dringend angezeigt, daß die BRIC-Staaten Rußland, China, Indien und Brasilien sich mit Algerien, das immer die Sache der Saharauis mitverfochten hat, und den übrigen afrikanischen Staaten auf die richtige Seite schlügen, um dem Recht zum Sieg zu verhelfen gegen eine verkommene westliche Mafia.
https://rtde.site/international/136582-zugriff-auf-weltgrossten-phosphatvorkommen-spanien/