Rechnung bald ohne den Wirt

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das migrantische Dummpack an der weißrussisch-polnischen Grenze gibt sich in seiner Mehrheit uneinsichtig und frech.
Es schlägt das Rückführungsangebot aus und will an seinem gegenwärtigen Standort verharren, bis es Aufnahme in Deutschland fände.
Die wenigen Rückkehrer berichten nicht sehr überzeugend von Mißhandlungen bis hin zu Folter, doch selbst diese - als wahr unterstellt - können die Charakterschweine nicht davon abhalten, erneut den Weg nach Europa zu suchen.
Die in Weißrußland Verbliebenen strafen die Klage ihrer Genossen Lügen und halten zum Teil sogar Elogen auf die Hilfsbereitschaft der Weißrussen. Diese aber dürfte sich schon recht bald ihrem Ende zuneigen.

Unser Freund Erasmus Konsul kommentiert die Lage zutreffend und witzig wie folgt:

„Mit den Flüchtlingen hat sich Lukaschenko vermutlich insofern verkalkuliert, als er nicht bedacht hat, dass er diese gewaltbereite Sturmtruppe nun selbst im Land der Kolchosen hat. Auch dürfte er die Entschlossenheit der Polen unterschätzt haben, die Grenze zu sichern. Die haben natürlich insofern ein anderes Standing im Westen als die Ungarn, als sie die angelsächsische imperiale Unterstützung im Rücken haben, deren Speerspitze sie ja im Osten sind. Ganz abgesehen von Deutschland, wo die Truppe der Flüchtlinge bestimmt schon im Triumpfmarsch in Berlin eingelangt wäre. Das hatte Lukaschenko vermutlich im Auge, dabei aber vergessen, dass sie vorher durch Polen hätten marschieren müssen.

Andererseits muss Lukaschenko aber jetzt damit rechnen, dass die Bereitschaft, den Leuten aus dem Orient humanitäre Hilfe angedeihen zu lassen, sich östlich des Bugs deutlich in Grenzen hält. Sprich, er muss die Truppe schnell wieder loskriegen. Denn schließlich basiert ja ein nicht geringer Teil der im Westen nach wie vor unterschätzten Unterstützung in der Bevölkerung, auch wenn diese vielleicht geringer sein mag als auch schon, darauf, dass er dem Land Ruhe beschert und den Übergang in die neue Zeit nach der Sowjetunion für die Bevölkerung wesentlich weicher gestaltet hat als dies in Russland oder gar der Ukraine der Fall war. Da passen herumziehende Abkömmlinge des Orients nicht gut ins Bild!

Aber ich schließe (noch?) nicht aus, dass ein „paar“ dieser bedauernswerten Steinewerfer sich doch auf den Weg in ein Land macht, das für die Betreiber solcher Sportarten sogar höchste staatliche Posten bereithält, wie die Vergangenheit gezeigt hat. … aber das ist eine andere Geschichte.“

https://www.tagesspiegel.de/politik/wir-wurden-unmenschlich-behandelt-gefluechtete-berichten-nach-rueckkehr-aus-belarus-von-folter/27818310.html

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