Reden wir mal über Menschenpflichten!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Alle reden von Menschenrechten. Daher sei nun endlich auch einmal die Rede vom Korrelativ dazu - den Menschenpflichten.

Was sind das für schandmäßige Ausgeburten der menschlichen Spezies, die

• sich der Verantwortung für ihre eigene Person begeben und diese anderen überantworten?
• von anderen Leistungen einfordern ohne eine angemessen Gegenleistung anzubieten?
• sich ungebeten und gewaltsam Zutritt zu fremdem Territorium verschaffen?
• sich in unwürdige Lebensumstände begeben?

Wer in nußschalenartigen Booten im Mittelmeer schippert, gegen fremde Grenzen anrennt oder im Niemandsland gestrandet als Wilder haust, rekrutiert sich aus dem Abschaum der Menschheit , bar jeglicher Würde und Selbstachtung.

Menschenwürde wird fälschlicherweise als Bringschuld der anderen dargestellt; dabei obliegt es jedem Menschen zunächst einmal selbst, das darzustellen, was anderen Respekt abnötigen kann. Respekt für den, dem dieser gebührt! Wer sich als charakter- und hirnloses Stück Fleisch geriert, angetrieben von niederen Instinkten, darf nicht mit Respekt rechnen, denn es fehlt ihm an dem, was den Menschen heraushebt.

Europa und speziell Deutschland wird bedroht vom Ansturm primitiver und unzivilisierter Massen, bei denen nicht erkennbar ist, worin ihre Würde bestehen sollte, denn sie haben sich dieser schon längstens begeben, falls sie jemals eine solche besessen haben sollten. Dementsprechend kann und muß man sich unter Einsatz aller dazu geeigneter und erforderlicher Mitteln dieser Gefahr erwehren. Es handelt sich um Pöbel, der durch das dem Französischen entlehnte Attribut „vulnerabel“, das neuerdings in diesem Zusammenhang proliferativ auftaucht, nicht sublimiert wird. Recht interessant erscheint auch die fortschreitende Ablösung des Flüchtlingsbegriffes durch den des Migranten, dem implizit der gleiche Rechtsstatus zugebilligt wird, obwohl er ihm nicht zusteht. Dieses Gesocks gibt sich freiwillig, wenn auch aufgrund retardierter Einsichtsfähigkeit nicht immer bewußt, als Munition für hybride Kriege und als Substrat für die Migrationsindustrie her. Die damit verbundenen Risiken muß es tragen. Gewalt wird zuerst von seiner Seite gegen andere ausgeübt. Darauf darf adäquat geantwortet werden.
Mutatis mutandis gelten diese Ausführungen auch für feige Flüchtlinge, die aus ihrem Land desertieren um besserer Lebensbedingungen willen, anstatt vor Ort für solche auch für ihre Landsleute zu kämpfen.

Vor dem Hintergrund der Erfahrungen unserer Zeit, zu denen auch die ungezieferhafte Vermehrung zählt, wird man sich verabschieden müssen von der idealisierenden Idee der Exzeptionalität der Menschen, die tagtäglich von ihnen selbst widerlegt wird. Diese Mär führt zu der irrigen Vorstellung, Rechte müßten nicht verdient und erworben, sondern jedem jederzeit und überall affirmativ und wohlfeil hinterhergeworfen werden. Das ist nicht so!

https://www.achgut.com/artikel/migration_die_schluesselfrage_des_21._jahrhunderts
https://www.dw.com/de/eu-asylpolitik-auf-dem-weg-zur-festung-europa/a-59803875