Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das Regierungsterminal des Nicht-Flughafens Berlin erscheint ausgerechnet dem Kassenwart Olaf Scholz nicht repräsentativ genug.
In erster Linie war die schandmäßige Bauruine ja einmal als Flughafen konzipiert - und nicht als Regierungsgästehaus. Das Hauptmerkmal eines Flughafens liegt auf der Abfertigung ein - und ausgehender Flüge. Von der Erfüllung dieser primären Bestimmung ist das Monument der Unfähigkeit dieses Regimes noch immer flugmeilenweit entfernt. Es ist auch nicht abzusehen, daß sich an diesem Zustand in näherer Zukunft etwas ändern würde. Eher geht ein Elefant durch ein Nadelöhr, als daß von dort, außer Pleitegeiern, noch etwas fliegt.
Wenn man an diesem Projekt mit dem Optimismus der Verzweiflung und wider jegliche Vernunft dennoch festhalten will, sollte man wenigstens versuchen, es zunächst einmal seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch näherzubringen, denn ohne Flugverkehr wird dort auch kein Regierungsterminal gebraucht werden. Schließlich sucht man ja auch nicht zuerst die Tapeten aus und baut dann ein Haus um sie herum.
Dessen ungeachtet ist das Regierungsterminal bereits errichtet. Da drängt sich die Frage auf, warum dies nicht sofort entsprechend den Anforderungen an eine Visitenkarte des Landes erfolgte. Der Repräsentationszweck stand doch von Beginn an fest und hätte berücksichtigt werden können und müssen. Kauft man zuerst Blech, wenn man Silber braucht?
Dieses Beispiel ist nur eines von zahlreichen zum Beleg des intellektuellen Versagens der Vertreter dieses Regimes, die noch nicht einmal elementaren Regeln der Logik folgend zu handeln vermögen. Wie sollte die rote Null dann vor den Herausforderungen komplexer makroökonomischer Probleme bestehen? Aber Kurs auf das Kanzleramt nehmen! Klar!
Das Geld wächst nicht auf den Bäumen. Noch kommt es von der ausgepreßten Bevölkerung und einer Steuerquote, die Deutschland zunehmend zur Investitionswüste macht.
Da wäre ausnahmsweise ein Blick nach Griechenland angeraten, wo man etwas versteht von der Acquisition von Fremdmitteln. Mit einer Visa~ und Einbürgerungspolitik, die auf Vermögende abzielt, haben die Griechen begriffen, daß Mittel zuerst eingeworben werden müssen, ehe sie ausgegeben werden können. Das deutsche Regime leistet sich dagegen das Fischen im Teich der Habenichtse, die auch noch als Ausgabe zu Buche schlagen. Von Vermögenden geht in der Regel auch kein Sicherheitsrisiko aus, denn anders als die von unserem Regime eingesammelten desperados, haben sie viel zu verlieren, und es steht einiges für sie auf dem Spiel. Jedenfalls wurden messerstechende Millionäre bisher noch nicht aktenkundig.
Mit dieser Methode ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Deutschland zum Sanierungsfall wird. Ob Hellas dann zur Hilfe eilt? Jedenfalls nähern wir uns im Eiltempo dem Zustand, in dem Schrott und leere Teller auch bei der Repräsentation der Lage des Landes entsprechen. Rosinen im Kopf ersetzen nicht das Hirn.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/regierungsterminal-darum-ist-der-ber-olaf-scholz-nicht-schick-genug/ar-BBUTn55?OCID=ansmsnnews11
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/eu-eintrittskarte-so-kurbelt-griechenland-das-gesch%c3%a4ft-mit-%e2%80%9egoldenen-visa%e2%80%9c-an/ar-BBUUOlh?OCID=ansmsnnews11