Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Randalierer brauchen keinen Anlaß. Dennoch nehmen sie Kostümfeste gerne zum Anlaß, um feige vermummt ihr Unwesen zu treiben. Mit kriminellen Aktionen bringen sie nette Feste unnötigerweise in Verruf.
An Tagen wir Halloween und Karneval ist die Rechtsordnung nicht außer Kraft gesetzt. Es gelten auch keine Sonderregeln. Was ansonsten verboten ist, ist es auch dann.
Die meisten Feiernden möchten sich amüsieren. Andere wollen denselben Spaß haben wie man selbst. Daher verbieten sich Aktionen, die anderen diesen verderben und sie schädigen. Man selbst will doch sicher auch noch den nächsten Tag ohne Unannehmlichkeiten verbringen und sich nicht mit Schadensersatzforderungen und Strafanzeigen herumschlagen müssen. Das ist es nicht wert.
An sich ist die Regel doch sehr einfach: Erlaubt ist, worüber man gemeinsam lachen kann.
Anlage
RT-DE
vom 01. November 2023
Krawalle in Hamburg während Halloween-Nacht
Während der Halloween-Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist es in Hamburg zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei setzte dabei Wasserwerfer ein. Polizeiangaben zufolge versammelten sich mehrere Hundert Personen und bewarfen die Polizei zum Teil mit Feuerwerkskörpern.
In Hamburg ist es am Halloween-Abend zu Krawallen gekommen – die Polizei hat Wasserwerfer eingesetzt. Nach Angaben eines Polizeisprechers versammelten sich gestern im Stadtteil Harburg zunächst 150 bis 200 überwiegend junge Menschen. Ihre Zahl sei dann auf 300 bis 350 gestiegen. Es seien Böller auf Einsatzkräfte geworfen worden.
Die Polizei versuchte, die Menschenmenge mit Wasserwerfern zurückzudrängen. Es habe eine noch unbekannte Anzahl an Festnahmen gegeben. Auf Bildern waren ein Wasserwerfer der Polizei und ausgebrannte Müllcontainer zu sehen.
Ein dpa-Fotograf berichtete, die Polizei habe die Menschen mehrfach aufgefordert, den Bereich zu verlassen. Als sie dieser Aufforderung nicht nachgekommen seien, seien Wasserwerfer eingesetzt worden.
Bereits vor einem Jahr hatten junge Krawallmacher die Polizei am Harburger Ring in Atem gehalten – mehrere Menschen kamen damals vorübergehend in Gewahrsam. Ein Polizeisprecher sagte deshalb zu den erneuten Krawallen: "Wir waren darauf vorbereitet."
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