Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wieder macht ein David Schlagzeilen, der gegen einen Goliath angeschwommen sein soll. Die mirakulöse Lumpensammlertruppe stemmte nur zu sechst und mit ridiculer Ausrüstung die North-Stream-Sprengung unter aller NATO-Augen. Dann aber ließ sie Ausweise am Tatort zurück wie weiland ihre Heldenbrüder im Geiste bei den World Trade Towers.
Dieser hoax also war der Gegenstand der streng geheimen Unterredung Scholz-Biden in Washington.
Nun muß die Justiz des Opfers sich auch noch zur Entlastung der US-Verbrecher mißbrauchen lassen. Mehr an Demütigung kann Deutschland kaum noch erfahren. Daß zwischen dem Gespräch und dem Beginn der Diffusionskampagne nur so kurze Zeit verstrich, spricht für einen eklatanten Mangel an Professionalität und macht den Zusammenhang offensichtlich.
Die Erkenntnislage stellt sich meistens unmittelbar nach der Tat am ergiebigsten dar. Hier aber stocherte man fast ein halbes Jahr im Nebel und war dann noch auf den Hinweis eines anderen Dienstes angewiesen. Ob der deutschen Justiz die Rolle des Deppen auf den Leib geschrieben ist?
Man bemerke auch, daß die jetzt verbreitete US-Version sich bemüht, die USA und GB aus der Schußlinie zu bringen, was auf eine (von Seymour Hersh vielleicht übersehene?) Verwicklung letzterer in das Verbrechen verweist, wofür früher schon das Telephongespräch der Geistesamöben Blinken / Truss sprach.
Viel Arbeit für Erklär-Bären und nur mäßige Aussicht auf Erfolg!
Anlage 1
RT-DE
- März 2023
ARD-Tagesschau ‒ "Erklär-Bär für Idioten"
Der Tagesschau-Bericht vom 7. März um 20 Uhr über die angeblich wahren Hintergründe der Nord Stream-Sprengungen war ein erneuter Fall fürs intensive Fremdschämen. Das ist ein Gefühl, das alle, die immer noch "öffentlich-rechtliche" Sender sehen und hören, mit zunehmender Häufigkeit empfinden. Was war passiert?
ARD-Tagesschau ‒ "Erklär-Bär für Idioten"
Eine Analyse von Rainer Rupp
Es ist schon interessant, dass einen guten Monat lang kein Medium des westlichen Mainstreams vorurteilsfrei, wenn überhaupt, Seymour Hershs Enthüllungen über die Täterschaft der Nord Stream-Sprengungen erwähnt hat. Aber am 7. März haben alle, als wäre es eine koordinierte Aktion, fast zeitgleich ein neues Narrativ zur Vertuschung der wahren Täter gebracht.
Auch die ARD brachte die Story als Aufmacher an erster Stelle im Abendprogramm ihrer Tagesschau. Die Sprecherin kündigte wirklich Sensationelles an. Bisher sei es "nicht klar" gewesen, "wer hinter dem Anschlag steckt". Nun aber gebe es offenbar eine Spur und die führe laut Recherchen der ARD zu einer pro-ukrainischen Kommandogruppe. Wörtlich heißt es weiter:
"Nach den Lecks an den Nord Stream-Pipelines am 26. September vergangenen Jahres war schnell klar gewesen, dass es sich hier um einen gezielten Anschlag gehandelt haben muss. Jetzt ist deutschen Ermittlungsbehörden offenbar ein Durchbruch gelungen, wie Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios, des Politikmagazins Kontraste, des SWR und der Zeit belegen. Demnach wurde der Angriff auf die Pipelines von deutschem Boden aus gestartet."
"Am 6. September 2022 soll sich ein 6-köpfiges Kommando in Rostock auf eine Yacht begeben haben. Die 5 Männer und eine Frau sind bislang offenbar nicht namentlich identifiziert. Ermittler konnten lediglich 2 gut gefälschte Ausweise feststellen. Einen Tag später soll die Yacht im Ort Wieck auf dem Darß Station gemacht haben. Später wurde das Boot noch einmal in der Nähe der dänischen Insel Christiansø bei Bornholm lokalisiert. Auf dem Tisch der Yacht konnten die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen. Außerdem stellte sich heraus, Spuren führen in Richtung Ukraine."
"Bereits im Herbst soll ein westlicher Geheimdienst einen Hinweis an europäische Partnerdienste übermittelt haben, wonach ein ukrainisches Kommando für die Zerstörung verantwortlich sei. Demnach soll es noch weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die auf eine pro-ukrainische Gruppe hindeuten."
"Doch auch wenn Spuren in die Ukraine führen, heißt das nicht, dass die ukrainische Regierung hinter dem Anschlag stecken muss, denn in den internationalen Sicherheitskreisen wird nicht ausgeschlossen, dass es sich auch um eine Operation unter falscher Flagge handeln könne. Das würde bedeuten, es könnten auch bewusst Spuren gelegt worden sein, die auf die Ukraine als Drahtzieher hindeuten sollen. Der Generalbundesanwalt, der die Ermittlungen zu dem möglichen Sabotageangriff leitet, lehnte heute eine Stellungnahme zu den neuen Entwicklungen ab."
Dies war der Wortlaut der ARD-Sendung vom 7. März abends um 20:00 Uhr. Am selben Tag hatte die New York Times (NYT) ‒ nach deutscher Zeitrechnung um die Mittagszeit ‒ einen eigenen Bericht zu diesem neuen Narrativ über die Täter hinter der Nord Stream-Sprengung gebracht. In Ergänzung zu dem, was wir oben bereits von der Tagesschau erfahren haben, heißt es im NYT-Bericht: "Die Überprüfung der neu gesammelten Geheimdienstinformationen deutet darauf hin, dass es (eine Gruppe von) Gegner des russischen Präsidenten Wladimir W. Putin waren, die hinter den Anschlägen stecken, dass aber die Informationen keine Rückschlüsse über die Mitglieder der Gruppe zulassen oder darüber, wer die Operation geleitet oder bezahlt hat."
"US-Nachrichtenoffiziere lehnten es ab, Näheres über die Art der neuen Geheimdienstinformationen zu sagen, oder auf welche Art und Weise sie erlangt wurden, oder über Details oder die Belastbarkeit der darin enthaltenen Beweise zu sprechen. Sie haben betont, dass es kein Material für verlässliche Schlussfolgerungen gibt."
Das lässt laut NYT "die Möglichkeit offen, dass die Operation von einer Stellvertretertruppe mit Verbindungen zur ukrainischen Regierung oder ihren Sicherheitsdiensten durchgeführt wurde." Etwas später heißt es dann aber in demselben NYT-Artikel: "Die Geheimdienstbeamten, die die Informationen überprüft haben, sagten, sie glaubten, dass die Saboteure höchstwahrscheinlich ukrainische oder russische Staatsbürger, oder eine Kombination aus beidem sind."
Zugleich hätten die Geheimdienstler gesagt, "dass keine amerikanischen oder britischen Staatsangehörigen beteiligt waren."
Weiter hätten die Geheimdienstbeamten gesagt: "Der Sprengstoff wurde höchstwahrscheinlich mithilfe erfahrener Taucher platziert, die nicht für Militär- oder Geheimdienste zu arbeiten schienen, die die neuen Geheimdienstinformationen überprüft haben. Es ist jedoch möglich, dass die Täter in der Vergangenheit eine spezielle staatliche Ausbildung erhalten haben."
Was "lehrt" uns das?
Erstens, hier wurde mit heißer Nadel ein Narrativ gestrickt, das nur Idioten glauben können. Das könnte auf zunehmende Nervosität in den deutschen und US-amerikanischen Polit-Spitzen hindeuten, die vor dem Hintergrund der Enthüllungen von Seymour Hersh zunehmend peinliche Fragen abschmettern wollen.
Zweitens ist das Narrativ nicht nur in sich widersprüchlich, sondern sagt alles und zugleich nichts, nach dem Motto, wir vermuten, aber nichts Genaues weiß man nicht.
Drittens, das Narrativ entlastet nicht nur explizit die Amerikaner und Briten, sondern bringt auch wieder die Russen ins Spiel.
Viertens ist verwunderlich, dass die amerikanische Version des Narrativs vor der deutschen veröffentlicht wurde, die angeblich auf Recherchen des ARD-Hauptstadtstudios, des Politikmagazins Kontraste, des SWR und der Zeit beruht, die anscheinend – zumindest teilweise – bei der NYT abgeschrieben haben.
Fünftens fällt der zeitliche Zusammenhang auf zwischen dem Besuch von Scholz bei Biden in Washington und der Bekanntmachung, dass im Rahmen einer erfolgreichen Zusammenarbeit der deutschen und amerikanischen Geheimdienste ein Durchbruch bei der Suche nach den Tätern erzielt wurde. Und die Lösung ist so genial zusammengeschustert, dass alle Probleme einer US-amerikanischen oder britischen oder norwegischen oder deutschen oder ukrainischen oder sonstigen staatlichen Verwicklung in die Sprengung vom Tisch sind.
Die Lösung heißt: Es war eine nicht-staatliche Gruppe aus sechs unbekannten, Putin hassenden Ukrainern und Russen. Wie schon zuvor auf dem Schutthaufen des World Trade Centers in New York ein unversehrter Pass von einem der angeblichen Al-Qaida-Attentäter gefunden worden war, haben auch die Pipeline-Attentäter bequemerweise zwei "hervorragend gefälschte Pässe", wahrscheinlich auf dem Boot, hinterlassen.
Dem technischen Können und dem ungeheuren Arbeitseinsatz der sechs Attentäter muss man jedoch Hochachtung zollen. Sie haben das Unmögliche möglich gemacht und mit einer kleinen Yacht über eine Tonne hochexplosiven Sprengstoff in einem hochkomplexen Verfahren an verschiedenen Stellen der Pipeline unbemerkt von den vielen aufmerksamen Augen in diesem Teil des Seegebietes in wochenlanger schwerer Arbeit mit primitiven Mitteln an die freizuschaufelnden Pipelines am Meeresgrund verbracht. In jeder Hinsicht stellt dieses neue Narrativ eine wahrhaft unglaubliche Geschichte dar.
Man muss kein Russe sein, wie zum Beispiel der Kremlsprecher Dmitri S. Peskow, um die Glaubwürdigkeit der westlichen Geheimdienste, die hinter dem neuen Narrativ für Idioten stecken, zu bezweifeln. Zwar wird es den Mainstream-"Qualitäts"-Medien sicherlich auch diesmal gelingen, einem Teil der westlichen Bevölkerung diesen Blödsinn zu verkaufen, aber die Mehrheit der Weltbevölkerung weiß längst, was sie von Medien-Berichten zu halten haben, die auf Erzählungen von anonymen US- oder anderen westlichen Geheimdienstlern basieren.
In der New York Times veröffentlichte Berichte anonymer US-Geheimdienstler stellen nachweislich das Gegenteil einer Erfolgsgeschichte in puncto Glaubwürdigkeit dar. Egal ob bei den US-Kriegsvorbereitungen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien oder jetzt in der Ukraine ‒ immer hat das Leitmedium New York Times unter Berufung auf anonyme Geheimdienstquellen die US-Öffentlichkeit und in deren Folge die transatlantische Öffentlichkeit mit falschen Nachrichten auf Kriegskurs manipuliert.
Aber es heißt, dass auch in der größten Lüge nicht selten ein Kern von Wahrheit versteckt ist, und das ist auch im neuen Nord Stream-Narrativ der Fall. Denn dort lautet eine Stelle folgendermaßen:
"Demnach soll es noch weitere geheimdienstliche Hinweise gegeben haben, die auf eine pro-ukrainische Gruppe hindeuten."
Das ist ein deutlicher Hinweis auf die wahren Täter, nämlich die CIA, genau wie Seymour Hersh es herausgearbeitet hat.
https://rtde.site/international/164823-ard-tagesschau-erklaer-baer-fuer/
Anlage 2
RT-DE
- März 2023
Neue Märchen zu Nord Stream oder: Die Berliner Kakaotrinker
Wochen nach den Enthüllungen des Journalisten Seymour Hersh, aber nur wenige Tage nach dem Besuch von Olaf Scholz in Washington, wird nun eine Geschichte präsentiert, wie ein paar Privatpersonen mal eben Nord Stream sprengten. Und die Bundesregierung liefert sie auch noch.
"Was auch immer geschieht:
Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht,
auch noch zu trinken."
Erich Kästner
von Dagmar Henn
Jetzt ist es also so weit. Diese Nation verwandelt sich in einen Fußabtreter. Ausgerechnet die Bundesanwaltschaft liefert auch noch die lächerliche Geschichte, mit der von den Tätern von Nord Stream abgelenkt werden soll. Man habe auf Hinweise befreundeter Dienste hin eine Jacht durchsucht... und Sprengstoffspuren sowie gefälschte Ausweise gefunden.
Es ist eine Sache, wenn die New York Times eine Räuberpistole veröffentlicht, um von den USA als Tätern abzulenken. Es ist eine andere Sache, wenn eine deutsche Regierung, deren einzige Existenzberechtigung die Vertretung der Interessen der deutschen Bevölkerung ist, folgsam die Klappe hält, wenn ein vermeintlicher Verbündeter mal eben die Existenzgrundlagen der deutschen Nationalökonomie in Stücke bläst. Und es ist noch eine ganz andere Sache, wenn zusätzlich noch die deutschen Ermittlungsbehörden eingesetzt werden, um dem Märchen Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Klar, auch die Bundesanwaltschaft ist weisungsgebunden, die Weisungen erteilt das Bundesministerium für Justiz, also Bundesjustizminister Marco Buschmann. Angeblich hatte der in seiner Zeit als Bundesgeschäftsführer der FDP ein Zitat des Tatortreinigers Winston Wolf aus dem Klassiker "Pulp Fiction" an der Wand hängen: "He's here to solve the problem." Buschmann nahm das Zitat wohl zu persönlich und verordnete allen einen tiefen Schluck Kakao.
Seit der Rückkehr von Bundeskanzler Olaf Scholz ist klar, dass auch die Sanktionen gegen China, die die USA so gern hätten, brav exekutiert werden; der Bann gegen Huawei beim Ausbau von 5G (den es demzufolge nicht mehr geben wird) ist da ein deutliches Signal. Wenn es eine Sache gibt, die die letzten Reste einer ökonomischen Zukunft Deutschlands abräumt, dann sind das Sanktionen gegen China. Da kann Scholz noch so oft den Dackelblick aktivieren und von gut bezahlten Jobs und einer glorreichen Zukunft mit kohlenstoffneutraler Industrie in die Kamera säuseln.
Es ist, als wären alle Eigenschaften, für die die Deutschen einmal bekannt waren, verloren gegangen, bis auf die eine, die seit Jahrhunderten wie ein Fluch über dem Land liegt. Weg ist die Genauigkeit, weg ist die Pünktlichkeit, weg ist die Geselligkeit, weg ist der Stolz, weg ist die geistige Schärfe, die Philosophie, die Wissenschaft, geblieben ist das Lakaientum, die Knechtsgesinnung, die Unterwürfigkeit. Scholz, der sich in Washington die nächste Runde nationaler Demütigung abholte, entblödete sich nicht, sein Herrchen auch noch öffentlich zu preisen. Wäre er ein Hund, sähe man wenigstens deutlich, wie er sich auf den Rücken wirft, und niemand könnte das als Regieren verkaufen.
Und die deutschen Mainstreammedien verteilen den Kakao großzügig weiter, rühmen sich, "recherchiert" zu haben, dabei haben sie doch nur die Anweisungen aus dem Hause Buschmann exekutiert. Niemand auf diesem Planeten, außer jenen Deutschen, die Tagesschau & Co. noch Glauben schenken, hält einen anderen Täter für denkbar als die Vereinigten Staaten. Gestern kursierten im Netz schon hübsche Bildchen von Navy-Seals mit der Aufschrift "Wir definieren uns als pro-ukrainische Gruppe". Die Witze werden weitergehen, und eine der größten Witzfiguren dabei heißt Olaf Scholz.
In Deutschland wird so getan, als bedeute das alles nichts. Weder Wohlergehen und Zukunftsperspektive der eigenen Bevölkerung noch das Ansehen Deutschlands im Ausland. Das hat den Nullpunkt bei seinem rasanten Absturz längst hinter sich gelassen. Inzwischen könnte man sich nicht nur das Auswärtige Amt sparen, sondern das ganze Regierungstheater, samt Bundestag. Ernennt doch einfach den US-Botschafter zum Gouverneur, dann wären die Verhältnisse wenigstens ehrlich.
Versailles, das war die Retourkutsche für die Plünderung Frankreichs 1871, das war zumindest teilweise zu rechtfertigen, und die Deutschen waren sich darüber im Klaren, dass sie gedemütigt werden. Die Schande nach 1945 war durch eine Blutspur durch Europa ehrlich verdient, und in beiden deutschen Staaten gab es aufrechte Menschen, die Jahrzehnte dafür arbeiteten, die Würde des Landes wiederherzustellen.
Was jetzt geschieht, ist eine koloniale Plünderung; das, was die Länder des kolonialen Südens mit Russland und China gerade zu beenden suchen. Und statt sich in Konsequenz dieser Entwicklung an die Seite eben dieser Länder zu stellen, gibt Scholz lieber den Komprador und dient dem Räuber.
Waren die Instruktionen für diese mediale Entlastungskampagne Teil der Instruktionen, die sich Scholz in Washington holte? Es gibt die Vermutung, dass diese Erzählung der Einstieg sein könnte, das Projekt Ukraine fallen zu lassen, weil erstens die Niederlage nicht mehr verdeckt werden kann und zweitens die Vereinigten Staaten fürchten, sonst gegen China keine Chance mehr zu haben.
Aber soweit das nicht an die Möglichkeit geknüpft ist, die Nord Stream-Pipelines ebenso wiederherzustellen wie das Verhältnis zu Russland, ändert das nichts an der deutschen Misere. Und zu beidem ist das Berliner Personal nicht im Stande; es wurde mit solcher Vehemenz und in solcher Breite auf den "unbegründeten russischen Angriffskrieg" und die "Solidarität mit der Ukraine" eingeschworen, dass eine Rückkehr zur Vernunft ohne Komplettaustausch nicht einmal vorstellbar ist.
Man kann es oft nicht verhindern, durch den Kakao gezogen zu werden. Die Bundesregierung hat beschlossen, ihn sichtbar und laut zu schlürfen. Sie erwartet von den Deutschen, es ihr gleichzutun. Und, Lust auf diesen Schluck?
https://rtde.site/meinung/164801-neue-maerchen-zu-nord-stream/