Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts geprägte Kalauer von Deutschland als übel gelauntem Land mit zufriedenen Bürgern mag damals noch zutreffend gewesen sein. Heute schrumpft diese Diskrepanz immer mehr und nähert sich der Kongruenz an.
In Deutschland besteht kein Anlaß zu Optimismus - ganz im Gegenteil. Alles andere als Besorgnis wäre realitätsnegierend und verfehlt. Das ist noch viel zu wenigen klar, doch ihre Anzahl nimmt kontinuierlich zu.
Jede/r Sechste in Deutschland ist arm - wahrlich kein Grund zum Feiern. Es trifft noch nicht einmal mehr vorbehaltlos zu, daß Deutschland ein reiches Land mit armen Bürgern wäre, was lange Zeit der Fall war, da in kaum einem Lande die Bürger durch Abgaben an den Staat derart ausgepreßt werden, und Wohneigentum sowie private Ersparnisse weitaus weniger verbreitet sind als anderenorts.
Inzwischen hat die Armut auch das Land selbst erreicht.
Die Infrastruktur ist verrottet. Das Regime und seine Schranzen haben überall herausgezogen, was möglich erschien. Das ging zu Lasten der Substanz. Nun treten die Ergebnisse offen zu Tage.
Die Deutsche Bahn befindet sich in einem derart desolaten Zustand, daß sie kaum noch funktionsfähig ist. Wenn Politikerlinge nun so tun, als echauffierte sie dies, erscheint dies grotesk angesichts der Tatsache, daß die Deutsche Bahn de facto ein Staatsbetrieb ist, wohin Versager ausgemustert werden, um dort ein bequemes Auskommen zu erzielen. Der Konzern steht kurz vor dem Zusammenbruch. Bahnnutzer können abschätzen, daß selbst die zugestandenen Ausfälle noch euphemistisch dargestellt sind. Es verkehrt so gut wie kein Zug mehr pünktlich - und nicht nur 30% davon. Das Material ist unzureichend vorhanden, zerschlissen, veraltet und schlecht gewartet. Das ist die Ursache der Misere.
Auch das einstige Flaggschiff der Lüfte, die Deutsche Lufthansa, läßt die Flügel hängen.
Von mehreren deutschen Geschäftsbanken mit global-player-Status sind gerade noch zwei übrig, die wohl ohne Fusion zu einer einzigen nicht mehr lange autonom existenzfähig sein werden und danach nur noch auf Sparkassen-Niveau agieren werden. Qatar denkt darüber nach, seinen Anteil an der Deutschen Bank zu erhöhen. Wir haben es weit gebracht, wenn wir schon von solchen Investoren abhängen.
In Deutschland ist die Netzversorgung schlechter als in Albanien. Respekt!
Die Leistung der Deutschen Post zeichnet sich aus durch immer höhere Preise bei immer schlechterem Kundendienst (verlorene, beschädigte, falsch oder nicht zugestellte Sendungen). Hier ist der Dritt-Welt-Standard zu Erst-Welt-Preisen schon die Regel.
Auf Deutschlands Straßen reguliert sich Raserei durch Schlaglöcher bald von selbst. Innerhalb der Ortschaften heißt es leider nicht wie in New York: „Adopt a hole!“. Hier werden die überfälligen Sanierungsmaßnahmen den Steuerzahlern zusätzlich noch einmal zwangsweise direkt in Rechnung gestellt.
Die Wirtschaft soll angeblich florieren. Wer sich jedoch in deutschen Städten umschaut, kann den Leerstand an Geschäftsräumen in bester Lage kaum übersehen. Das Geschäftssterben ist in vollem Gange. Wirtschaft ist kein abstrakter Faktor. Und so präsentiert sich das reale Bild derselben.
Die Exporterfolge sind durch die Schrottwährung Euro und die Enteignung der Sparer durch eine künstliche Null-Zins-Politik gefährlich und verantwortungslos mit einer Hypothek auf die Zukunft erkauft. Das Ende dieser Mogelpackung ist absehbar. Durch abstruse Wirtschaftssanktionen gräbt sich Deutschland selbst sein Grab. So gehen Märkte verloren, und die Konkurrenz schläft nicht.
In einer Hinsicht entwickelt sich Deutschland zum Rekordhalter: Infrastrukturruinen dürften wir bald die meisten weltweit zu bieten haben. Nirgendwo dauert die Fertigstellung von Projekten so lange und ufert finanziell regelmäßig aus.
Dax-Konzerne klagen über Fachkräftemangel, bilden aber immer weniger Lehrlinge aus. Die Lüge vom Fachkräftemangel könnte deutlicher nicht zu Tage treten. Er ist hausgemacht.
Fachkräfte fehlen indes tatsächlich bei der Bundeswehr, weil, wer auf sich hält, nicht bei Witzfigur Flintenuschi anheuert. Daher sollen Ausländer, sprich Söldner, Deutschland verteidigen. Allein schon dieser Plan ist Grund genug, diesem Regime ein sofortiges Ende zu setzen. Hier wird die Landessicherheit unwägbaren Gefahren ausgesetzt.
Die vom Regime zu verantwortende Überfremdung des Landes schlägt sich gleich mehrfach advers nieder.
Das Fehlen günstigen Wohnraumes ist nicht Miethaien zu verdanken, sondern dem Verteilungskampf auf unterer Ebene. Durch die Invasion nicht selektierter Ausländer treten finanzschwache Deutsche mit diesen in Konkurrenz um Wohnungen im Niedrigmietsektor. Anstatt in den sozialen Wohnungsbau zu investieren, leistet sich das Regime nicht nur die Verschwendung von Mitteln zu Gunsten illegaler Aufenthalter, sondern versorgt diese auf einem Niveau, das Deutschland international zum Magneten für weitere dieser Art macht.
Schulklassen mit hohem Ausländeranteil verschlechtern das Bildungsniveau, das schon an einer verfehlten leistungsfernen Bildungspolitik krankt, noch weiter.
Die Kriminalität im Bereich von schwersten Personendelikten hat inzwischen ein zuvor nicht gekanntes Ausmaß erreicht. Besonders bemerkenswert in dieser Hinsicht: Die „Qualitätsmedien“, die eigentlich bei Berichten über derartige Vorkommnisse nur in „berechtigten Ausnahmefällen“ die Nationalität der Täter nennen wollen, weisen nun systematisch darauf hin, wenn der Täter Deutscher ist und versuchen damit, ihre eigenen Landsleute zu stigmatisieren. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Als ob ein deutscher Krimineller in Deutschland etwas Besonderes wäre. Aber offensichtlich stellt dies mittlerweile eine berichtenswerte Sensation dar.
Natürlich gibt es auch Gewinner, die auf Kosten der Mehrheit profitieren. Das Regime sorgt mit Veruntreuung, Nepotismus und Korruption für ihre Versorgung und erkauft sich so Loyalität.
Deutschland, einstmals für Qualität, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Bestleistung, Fleiß und Rechtstreue in der Welt bekannt und geachtet, bietet nur noch ein Zerrbild seiner selbst.
Wenn die Stimmung in Deutschland schlecht ist, ist das gut. Immerhin ist es vorzuziehen, den Abgrund noch zu sehen, ehe man unvermittelt unten liegt. Anderenfalls droht ein böses Erwachen.
Sollte Günter Wallraff eine Fortsetzung seines Buches „Ganz unten“ planen, findet er jede Menge Material - mitten in Deutschland, das den Abstieg in die Talsohle schon fast geschafft hat.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zukunftsforscher-warnt-stimmung-in-deutschland-so-schlecht-wie-lange-nicht/ar-BBRrI3w?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ein-übel-gelauntes-land-mit-zufriedenen-bewohnern/ar-BBRsToe?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/paritätischer-jeder-sechste-in-deutschland-ist-arm/ar-BBQTBu9?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ausbildung-in-dax-konzernen-die-neuen-leer-stellen/ar-BBRvpB9?ocid=spartandhp#page=2
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/frankfurter-flughafen-reisende-verpassen-flug-–-lufthansa-tadelt-fraport-und-polizei/ar-BBRkQl4?ocid=spartanntp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-bundesregierung-setzt-der-deutschen-bahn-ein-ultimatum/ar-BBR0tYO?fdhead=CS-INT-EXP-C&ocid=crossde
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/frustrierte-bahnreisende-immer-mehr-gewalttätige-übergriffe-auf-bahnpersonal/ar-BBRl1QG?ocid=spartanntp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/strategiepapier-des-vorstands-bericht-deutsche-bahn-will-automatenverkauf-abschaffen/ar-BBRnhNd?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutsches-netz-schlechter-als-das-in-albanien/ar-BBRugul?ocid=spartandhp
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Beschwerden-über-Deutsche-Post-verdoppeln-sich-article4005095.html
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/verteidigungsunion-der-weg-zur-eu-armee-ist-steinig-–-kommt-stattdessen-die-„armee-der-willigen“/ar-BBRrzfD?ocid=spartandhp
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburg-eidelstedt-moderne-fluechtlings-wohnanlage-duvenacker-empoert-anwohner-und-afd-politiker-a2735305.html/amp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/jugendlicher-soll-mutter-und-großmutter-getötet-haben/ar-BBQNj5m?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/drei-frauen-niedergestochen-messer-angreifer-von-nürnberg-kommt-offenbar-aus-berlin/ar-BBR0p4h?MSCC=1544914012&ocid=spartandhp
Kein Problem, da pappen wir einen "UNESCO Weltkulturerbe" Bepper dran, und dann passt das. Wie "gut" sowas als Geschäftsmodell funktioniert, kann man z.B. in Völklingen anschauen. Da wird die gesamte Stadt um die ehemalige Stahlhütte herum nach demselben Muster ein Weltkulturerbe, bei dem man auf die Gnade des schnellen Zerfalls hofft.
Da steckt bestimmt eine Anspielung auf den BER hinter.
Ich glaube, dass es sich hierbei um einen Prototypen handelt.
Das alte Modell, lediglich mit öffentlichen Bauaufträgen, die das ursprüngliche Budget durch Korruption und gemanagte Unfähigkeit auf allen Ebenen um 100%, 300% oder 500% überschreiten das Geld abzugreifen, hat ausgedient.
Irgendein genialer Unternehmensberater hat erkannt, dass die beste Melkmethode für einen steuerfinanzierten Budgettopf diejenige ist, ein Projekt nie abzuschließen! Und von Anfang an so zu planen, dass man daraus eine nie endende Geschichte basteln kann, die beliebig viele Posten und Pöstchen abwirft und natürlich nach einigen Jahren "too big to fail" ist, weil man ja "die bisherigen Investitionen sichern muss".
Da diese Form von Management offensichtlich keine politischen oder strafrechtlichen Konsequenzen hat, ist das doch ein Kracher!
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Glückwunsch zum letzten Power-Up! ;)
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Allerbesten Dank, lieber wahrheitsbaron! Das habe ich auch Dir zu verdanken.
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Haha :D eigentlich meinte ich @argalf, hat nochmal ordentlich an SP zugelegt ;)
Aber die gratuliere ich auch direkt @isabellaklais
Ein paar positive Vibes können nicht schaden. :)
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Danke, danke.
Nun steckt der Kopf immer mehr im Eimer... ;)
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Der BER ist nur das größte Beispiel. Auf den Ebenen darunter existiert eine wahre Proliferation. Für die Restauration einer kleinen Brücke zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz werden 2 Jahre und ein Mehrfaches der Kosten veranschlagt, die der Wiederaufbau der havarierten, dreimal größeren Brücke in Genua verschlingen wird. In Genua soll die neue Brücke in einen dreiviertel Jahr fertig sein.
Du sagst es! Strafrechtliche Konsequenzen und zivilrechtlicher Regreß sind die Mittel, um so etwas zu bekämpfen. Dafür müssen aber erst andere Strukturen her.
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