Schluß mit der Diktatur der Minderheiten! Der Schwanz wedelt nicht mit dem Hund!

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Es soll jede/r so bunt, queer und abweichend von der Mehrheit sein dürfen, wie er / sie will, solange die Regeln der Demokratie und des Rechtsstaates Beachtung finden.

Demokratie bedeutet die Herrschaft der Mehrheit. Diese ist hierzulande noch immer deutsch. Daher haben die Minderheiten sich nicht widerwärtig penetrant bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Blickpunkt zu bringen. Dieses aufdringliche Gehabe fördert nicht ihre Integration und Akzeptanz, sondern ruft bei der Mehrheit Befremden, Ablehnung und berechtigten Widerstand hervor. Diese möchte nicht beständig belästigt werden durch die plakative Zurschaustellung der zelebrierten Andersartigkeit der Andersartigen. Dreist eingeforderte Sonderbehandlung und unberechtigt reklamierte Teilhabe anstelle von Zurückhaltung, Bescheidenheit und Dankbarkeit tragen gerade bei Migrationshintergründlern dazu bei, daß Barrieren zwischen ihnen und den autochthonen Bewohnern dieses Landes erst errichtet werden.

Immerhin haben die Minderheitenvertreter sich aus den Gebieten entfernt, wo sie die Mehrheit stellten, und sich bewußt für ein Leben in Deutschland entschieden - nur selten zur Freude der Gastgeber. Dann aber müssen sie auch den damit verbundenen Minderheitenstatus akzeptieren. Deutschland muß und will sich nicht verändern; dies ist die Obliegenheit der Hinzugekommenen. Sie hätten schließlich auch in den Ländern ihrer tribalen Wurzeln verbleiben oder eine andere Destination wählen können.

In Bereichen mit hoheitlichen Aufgaben sowie in Medien und Politik haben Einwanderer und ihre Abkömmlinge nichts zu suchen. Sie sind exklusiv den Landeskindern vorbehalten.

Die angestammte Bevölkerung hat durch die großzügige Aufnahme der Fremden bereits genügend geleistet. Für fordernd vorgebrachte Ansprüche ist kein Raum mehr. Wem das nicht paßt, kann jederzeit gerne unverzüglich gehen und sich für einen ihm genehmeren Ort entscheiden, an dem „people of color“ willkommen sind, die einfach keine Schwarzen oder Farbigen sein wollen. Für Deutsche ist das Zusammentreffen mit anderen Kulturen eine Angelegenheit ihrer freien Wahl. Sie müssen sich nichts aufdrängen lassen oder sich gar anpassen. Ob etwas eine Bereicherung für sie darstellt, entscheiden sie allein. Für die Neuankömmlinge bietet dies die Herausforderung, sich als Bereicherung zu erweisen. Sie sind es, die sich die Gunst ihrer Gastgeber erobern müssen. Die Deutschen unterwerfen sich keinem Diktat. Respekt kann man nicht einfordern; man muß ihn sich verdienen und sich seiner würdig erweisen. Zur Zugehörigkeit wird man eingeladen - oder auch nicht. Das Recht auf freie Entscheidung endet dort, wo man es nicht autonom umsetzen kann, sondern nur mit Hilfe anderer, auf die kein Anspruch besteht. Migranten können ein Angebot unterbreiten; Deutschland entscheidet frei über die Annahme.

Die geistig zurückgebliebene Bildungsversagerin Maunz und die niederer Abkunft entstammende Handpuppe fremder Auftraggeber Kasner mögen ihren ausländischen Weisungen entsprechend anderes propagieren. Ihre Umvolkungsversuche - Verbrechen gegen das Grundgesetz und das Völkerrecht - müssen zum Scheitern verurteilt und ihre Tage gezählt sein.

Erst das Bestehen in sich geschlossener unterschiedlicher Nationen verleiht der Welt ihren bunten, vielfältigen und interessanten Charakter, den sie verlöre durch ein vermischtes Amalgam von Rassen und Völkern.

https://www.dw.com/de/bundesregierung-will-teilhabe-zugezogener-f%C3%B6rdern/a-56818749

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