Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Olaf Scholz möchte demnächst wieder mit Wladimir Putin reden; das aber droht zum Selbstgespräch zu werden.
Dessen Geneigtheit dazu tendiert jedoch stark gegen null, denn er weiß bereits, was der bornierte Berliner Betonschädel wieder von sich geben wird. Mit seinen realitätsfernen Forderungen nach einer bedingungslosen russischen Kapitulation hat Scholz sich als Gesprächspartner disqualifiziert, zumal bekannt ist, daß seine Erpreßbarkeit ihn zum Sprachrohr der Wortgeber in Washington degradiert.
Interessant fände Wladimir Putin zweifellos das Thema North-Stream und Scholzens Wissen dazu; doch darüber möchte, bzw. darf der große Schweiger nicht sprechen.
Das deutsche Volk würde gerne mit Olaf Scholz reden über das Thema Hochverrat.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß die Wahrheit ihren Ursprung stets in Washington hat, nehmen wir die jüngsten dortigen Verlautbarungen über den Terrorakt an North-Stream beim Wort und fragen ihn:
- Warum haben Sie, von den USA rechtzeitig über die Pläne der ukrainischen Verbrecher unterrichtet, nichts dagegen unternommen?
- Haben Sie den Terroristen Selenski dazu zur Rede gestellt und mit welchem Ergebnis?
- Warum unterstützen Sie mit dem Einsatz von Deutschland strangulierenden Maßnahmen ein ukrainisches Terrorregime, das vitale deutsche Interessen sabotiert?
- Werden Sie erpreßt mit ihrer prekären Vergangenheit?
- Haben Sie in ihrem juristischen Schmalspurstudium nicht aufgepaßt, da Sie schon damals zu sehr mit subversiven Aktivitäten beschäftigt waren?
- Erinnern Sie sich mal wieder an nichts mehr? Haben Sie kein Hirn? Schämen Sie sich nicht?
- Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Wer pöbeln kann, kann auch antworten!
Anlage 1
RT-DE meldet am 10. Juni 2023:
Scholz will "demnächst" wieder mit Putin reden – Kreml: Bislang kein Telefonat geplant
Bundeskanzler Olaf Scholz hat ein Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angekündigt. Er habe auch nach dem Beginn des Ukraine-Kriegs mit Putin gesprochen, sagte der SPD-Politiker am Samstag auf dem 38. Evangelischen Kirchentag in Nürnberg.
"Ich habe vor, das demnächst wieder zu tun."
Voraussetzung für einen "fairen Frieden" sei, dass Russland seine Truppen zurückziehe, sagte Scholz weiter. Vereinzelt kamen im Publikum "Verhandeln"-Rufe auf. Der Bundeskanzler antwortete darauf: "Verhandeln ist okay. Die Frage ist: Wer verhandelt mit wem und worüber."
Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte auf Anfrage mit, dass der russische Präsident bislang nicht vorhabe, mit dem deutschen Bundeskanzler zu telefonieren. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, fragte in diesem Zusammenhang auf Telegram, ob Scholz nun etwa bereit sei, zu sagen, wer die Nord-Stream-Pipelines gesprengt habe.
Anlage 2
https://www.anti-spiegel.ru/2023/scholz-will-mit-putin-telefonieren-kreml-reagiert-kuehl/
Anlage 3
