Schon mal probeliegen im Sarg?

in deutsch •  9 months ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Schreine wurden aus Spenden finanziert; d. h., es handelt sich um eine private Initiative, für die von städtischer Seite nichts beigetragen wurde.
Die kärgliche Habe kann inzwischen gestohlen werden und der Hund erfrieren, denn dafür reicht der Stauraum nicht.
Invasoren logieren derweil in Luxusherbergen.

Anlage 1

RT-DE
vom 16. Dezember 2023

Der tägliche Wahnsinn – Empathisch und einfühlsam: "Kälteboxen" für Obdachlose

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.

Kälte-Iglus: Wasserfest, aber leider ohne Stauraum für Besitztümer

Empathisch und einfühlsam: "Kälteboxen" für Obdachlose

Im beschaulichen Neustadt an der Weinstraße in Rheinland-Pfalz wird Bürgern am untersten Rand der Gesellschaft, obdachlosen Menschen, eine sehr spezielle Fürsorgemaßnahme der Stadt zuteil. So heißt es in einem SWR-Beitrag vom 12. Dezember: "Zum Schutz vor Kältetod – Kälteboxen in Neustadt sollen Obdachlose schützen"

In einem wie ein Séparée anmutenden Ensemble zeigt das Artikelbild die Präsentation von "sogenannten Kälte-Iglus".

Laut Hersteller erfreulich "wasserdicht". Zudem erreichen sie "bis zu 20 Grad mehr als die Außentemperatur – und das allein durch die Körperwärme". Die Leiterin der ortsansässigen Tagesbegegnungsstätte für Obdachlose zeigt sich von den zwei Meter langen und einen Meter breiten Behältnissen begeistert: "Mir fällt ein Stein vom Herzen." Sie könne nun "viel besser schlafen", da sie die Gewissheit habe, dass es "gerade jetzt bei den kalten Temperaturen nachts eine Möglichkeit gibt, weitere Obdachlose vor dem Kältetod zu bewahren".

Das Örtchen hat rund 53.000 Einwohner. Insgesamt vier Kälteboxen wurden bereits in Neustadt aufgestellt. Zur irritierenden Verteidigung politischer Verantwortlicher zitiert der Artikel, die Iglus "sollen diejenigen schützen, die nicht in Notunterkünfte können, wollen oder gar dürfen". Es gebe Betroffene, die in der Vergangenheit schon mal in Notwohnungen waren, "dort aber für sich schlechte Erfahrungen gemacht hatten und nicht mehr hinwollen". Obdachlose, die lieber drinnen als draußen übernachten wollen, jedoch einen Hund besitzen, haben allerdings das Problem, dass "keine Notunterkunft in Neustadt und Umgebung mit einem Tier bezogen werden darf".

Die "Kälteboxen" sind mit 3.000 Euro komplett durch Spenden finanziert worden. Die Stadt hat einen CDU-Bürgermeister.

Anlage 2

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/parasiten-unter-sich

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