Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Da hockt der wutzerfressene kleine ukrainische Wicht auf den Schultern einer Atommacht und kostet seine letzte Rolle aus. Weltenlenker heißt sein Lieblingsspiel.
Der Atommacht Rußland mal etwas Uran auf die Nase zu geben, wäre so ganz nach seinem (w)irren Geschmack. Seine dabei gewählte absurd-infantile Diktion paßt zu der kindlichen Vorstellung und der diebischen Freude daran, dem großen Nachbarn mal nach Strich und Faden eine gehörige Abreibung verpassen zu lassen durch den großen Freund. Schuljungenstreiche eben. Bei dem Berufsclown gehen wohl Reifedefizite und schauspielerischer Einsatz nahtlos ineinander über.
Dann bedient er seinen jugendlichen Gerechtigkeitssinn und befindet, die Kurilen gehörten nun wirklich zu Japan und sollten dort auch wieder hin. Daß dies von seinem großen Freund beifällig aufgenommen wird, obwohl es diesem nichts bringt, wenn der Hund den Mond anbellt, findet er auch nicht falsch. Eine nette Geste, die diesen vielleicht doch noch etwas gewogener, d. h. spendabler stimmt.
Wir hätten da eine Idee für eine neue Variante: Wie wäre es damit, daß die polnisch besetzten deutschen Ostgebiete wieder zu Deutschland kommen müssen? Da würden wir auch sehr gerne mitspielen. Ach, Mist! Der Spielführer ist ja mit den Polacken befreundet. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Da haben wir schlechte Karten. Doch bald kommt der Bandera-Freund Melnyk nach Hause. Das könnte das Blatt wieder wenden.
Da der Mime definitiv mit Putin nicht mehr reden will, was er ohnehin nicht darf nach dem Drehbuch aus Hollywood und dem script aus London, konzentriert er sich jetzt ganz auf die Abrüstung seiner Waffenlieferanten durch die Vernichtung von deren Arsenalen. Wenn es so richtig knallt und pafft, ist er ganz in seinem Element.
Zum Glück wird der Scherge international nicht unbedingt für voll genommen; sonst könnten seine zündenden Ideen noch einen Flächenbrand entfachen.
Dennoch sollte Rußland diesem Treiben ein Ende setzen. Das Gemetzel eines Irren kostet unzählige Leben auf beiden Seiten. Wenn Verhandlungen ausgeschlossen sind, gibt es nur noch eine Lösung; und diese sollte in Angriff genommen werden. Nach seiner Ausschaltung dürften die Puppenspieler Mühe haben, einen Ersatzkasper zu finden, der vergleichbar verrückt und lebensmüde ist. Sein Wegfall gäbe Oppositionellen Auftrieb und führte zum Auseinanderbrechen der Kriegsfront, denn allein mit Fremdkräften ohne Rückhalt im Land wird der Krieg nicht zu führen sein. Seine zusammengekauften Unterstützer lungern im Ausland umher, während die Asow-Leute nicht für ihn kämpfen, sondern ihre eigene Agenda abarbeiten, auf der am Ende er selbst stehen wird.
https://rtde.site/international/151085-auf-schultern-us-atom-macht/
https://qpress.de/2022/10/09/kurilen-schnappt-selenskyj-jetzt-total-ueber/
