Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die US-Terroristen wollen Rußland über den bevorstehenden Terroranschlag informiert haben. Eigenartig nur, daß Rußland nach der US-amerikanischen und britischen Warnung an die jeweiligen Bürger dieser Verbrecherstaaten, speziell Konzerten fernzubleiben, angemahnt hatten, vorhandene Informationen zu teilen, anderenfalls Mittäterschaft vorliege. Nun stellen die US-Bastarde klar, daß es auch nach dem Terroranschlag Rußland in Sicherheitsbereich nicht geholfen werde.
Wieviele Blätter hat ein Gänseblümchen?
Obwohl die US-Henker über keine näheren Informationen verfügen, wissen sie ganz sicher, daß ihre in Sachen Terrorismus nicht faulen Terror-Azubi in Kiew es nicht gewesen sein können, aber das ISIS-K-Bekenntnis zutrifft, obwohl die Handschrift dieser Gruppe eigentlich eine andere ist, und auch ihre Motivation nicht plausibel erscheint.
Der Zeitpunkt der Terrorwarnung an die eigenen Bürger läßt vermuten, daß ein früheres Konzert am selben Ort an sich für den Anschlag ausersehen war, in dessen Vorfeld bereits einer der Attentäter das Gelände inspiziert hatte.
An der Spitze des deutschen Bundesinnenministeriums weiß auch das debile linksextremistische Breitmaulnashorn, daß ISIS-K es war, weswegen sie diese Fachkräfte aus Afghanistan auch nach Deutschland holen will.
Anlage 1
RT-DE
vom 26. März 2024
Terror in Moskau und die Geschichte vom Islamischen Staat
Die Vehemenz und Geschlossenheit, mit der deutsche Medien die Verantwortung für den Terroranschlag in Moskau beim Islamischen Staat sehen, weckt Skepsis. Es wirkt mehr wie ein konzertiertes Ablenkungsmanöver denn ein Bemühen um Aufklärung. Die Ukraine steht natürlich im Verdacht.
von Gert Ewen Ungar
Was den Terroranschlag auf die Moskauer Veranstaltungshalle Crocus City Hall angeht, hat sich der Westen bereits festgelegt: Der IS hat am 22. März den Terror nach Moskau getragen. Für die inzwischen 139 Todesopfer, die fast 200 Verletzten und die umfassende Zerstörung trägt der islamistische Terrorismus die Verantwortung.
Das ist erstaunlich, denn westliche Ermittlungsbehörden sind mit der Aufklärung gar nicht beauftragt und bisher auch nicht nennenswert involviert. Die Informationen, die westlichen Medien zur Verfügung stehen, stammen im Wesentlichen aus Russland. Einzige Ausnahme ist ein Bekennerschreiben, das auf dem IS zugeordneten Telegram-Kanälen veröffentlicht wurde. Nun kann es natürlich sein, dass der IS seine Finger im Spiel hat – man sollte es zumindest nicht ausschließen. Man sollte sich aber zum jetzigen Zeitpunkt darauf auch nicht festlegen. Wer das tut, löst Skepsis aus.
Merkwürdig wirkt es daher, wenn der Westen unisono verkündet, die Ukraine könne nicht für den Anschlag verantwortlich sein. Das sei russische Propaganda. Bei den Nachweisen, die in Richtung Islamischer Staat deuten sollen, handelt es sich bisher allerdings um wenig mehr als Mutmaßungen. Bewiesen ist bisher gar nichts. Die Untersuchungen laufen noch. Warum also verbreitet der westliche Mainstream, die Ukraine sei unschuldig? Warum dieser Freispruch, noch bevor konkrete Ergebnisse vorliegen? Das schürt das Misstrauen eher, als dass es die Zweifel beseitigt.
Sicher, der IS verübt Terrorakte. Die Ukraine hat aber ebenfalls bereits mehrere tödliche Terroranschläge in Russland durchgeführt. Noch viel mehr wurden verhindert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem russische Sicherheitsbehörden nicht über Festnahmen im Zusammenhang mit Anschlagsplanungen berichten. Nicht alle können verhindert werden. Die Tochter des Philosophen Alexander Dugin kam bei einem Terroranschlag ums Leben. Die Urheberschaft wurde der Ukraine nachgewiesen. Der Journalist und Kriegsberichterstatter Wladlen Tatarski fiel ebenfalls einem ukrainischen Bombenanschlag zum Opfer. Terror gehört zu den Mitteln, die von der Ukraine eingesetzt werden. Es gibt daher keinen Grund, die Ukraine aus dem Kreis der Verdächtigen auszuschließen. Natürlich stehen die politischen und militärischen Entscheider in Kiew im Verdacht, für die Anschläge die Verantwortung zu tragen.
Die unmittelbare Parteinahme des Westens für die Ukraine macht das Land aus russischer Sicht sogar noch verdächtiger, und den Westen gleich noch mit. Dass es eine Kooperation zwischen den Staaten des Westens und der Ukraine gibt, die sich gegen Russland richtet, ist wahrlich kein Geheimnis. Aus diesem Grund ist die Art, wie im Westen über den Terroranschlag diskutiert wird, mehr als nur ein bisschen seltsam. Mehr als ein bisschen seltsam ist auch, dass sich an jene, die in den sozialen Netzwerken Zweifel an der Urheberschaft des IS äußern, unmittelbar ein Heer von anonymen Profilen anheftet, die mit drastischem Vokabular ihre Meinung über derartiges gedankliches Dissidententum kundtun. "Es war der IS, du Depp", in tausendfacher Varianz vorgetragen, trägt aber ebenfalls nicht dazu bei, die Skepsis zu entkräften, sondern verstärkt sie eher.
Seltsam wirkt auch, mit welcher Geschwindigkeit man sein Urteil gefällt hat. Deutsche Medien überschlugen sich schon wenige Stunden nach dem Anschlag auf die Crocus City Hall mit sogenannten Faktenchecks und Hintergrund-Berichten, mit denen die deutschen Leser und Zuschauer davon überzeugt werden sollen, dass es sich bei dem Terroranschlag um eine islamistisch motivierte Tat handelt. Dabei gibt es noch gar nicht allzu viele echte Fakten zu checken, und viel Hintergrund zu beleuchten gibt es auch noch nicht. Die festgenommenen Tatverdächtigen stammen aus Tadschikistan. Das Land ist muslimisch geprägt und es gibt dort auch IS-Aktivitäten. Das ist richtig. Sie fuhren aber nach der Tat in Richtung Ukraine, zudem rekrutiert die Ukraine auch in Tadschikistan Söldner. Letzteres fällt bei der Faktencheckerei unter den Tisch.
In der Manier der Besserwisserei üben sich übrigens die gleichen Medien, die anderthalb Jahre nach dem Anschlag auf Nord Stream bezüglich der Täterschaft noch immer im Dunkeln tappen und von einem großen Rätsel sprechen. Dabei müssen sie sich in Bezug auf Nord Stream nicht einmal auf ausländische Medienberichte stützen, sondern könnten mit den einheimischen Ermittlungsbehörden direkt in Kontakt treten und da zumindest ein bisschen Dampf machen. Indem sie beispielsweise über die dürftige personelle Ausstattung berichten. Der Aufklärungswille zu Nord Stream ist aber nicht nur in der deutschen Politik wenig ausgeprägt, sondern auch im deutschen Journalismus.
Es liegt daher der Verdacht nahe, dass es auch im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Moskau nicht um Aufklärung mit den Mitteln des Journalismus, sondern um Verschleierung mit den Mitteln der Propaganda geht. Man wirft mit viel Desinformation um sich, arbeitet mit Auslassungen und Unterstellungen, zieht Verbindungen zwischen Unzusammenhängendem, zwängt alles in ein vorhandenes Narrativ und wiederholt es so lange, bis der Eindruck entsteht, es handele sich um gesichertes Wissen.
Nach einiger Zeit lässt man das Thema fallen, denn es hat seinen Zweck erfüllt. Der Spin wurde verankert. Wer etwas anderes behauptet, betreibt das Geschäft des Kremls, wird es dann heißen. Das war bei Butscha so, bei Nord Stream, und wiederholt sich jetzt. Es ist die Arbeitsweise der westlichen und insbesondere der deutschen Propaganda.
Die Methode funktioniert und man kann sich die so verankerten vermeintlichen Gewissheiten zunutze machen. So behauptet beispielsweise die Tagesschau, die festgenommenen Verdächtigen seien gefoltert worden. Nun ist die Gräuelpropaganda über Russland fester Bestandteil deutscher Berichterstattung, wie man schnell an sich selbst überprüfen kann. Wer würde bezweifeln, dass in Russland gefoltert wird? Russland ist schließlich Russland, oder?
Folter ist in Russland allerdings schon durch die Verfassung verboten, und die Strafen dafür wurden nach einem Vorfall in einem russischen Gefängnis von Präsident Putin im Jahr 2022 drastisch erhöht. Wer einen derart schwerwiegenden Verdacht ausspricht, sollte dafür dann mehr Beweise vorlegen können als einen Verweis auf "Videoaufnahmen im Netz", wie das die Tagesschau tut. Das ist unlauter und hat mit Journalismus nichts zu tun. Es ist der Einsatz von Gräuelpropaganda, die zu einer Vorverurteilung führen soll. Deutsche Medien greifen gern auf dieses Mittel zurück, was viel über deren mangelnden Charakter und ihre dürftige journalistische Qualität aussagt.
Ob und wie die festgenommenen Männer aus Tadschikistan mit dem IS, mit der Ukraine oder mit beiden in Verbindung gebracht werden können, werden die Untersuchungen zeigen. Und zwar die russischen Untersuchungen und nicht die Kaffeesatzleserei der deutschen Journaille.
Eines ist aber schon jetzt absehbar: Sollten die offiziellen Ergebnisse nicht zum Narrativ passen, wird man das deutsche Publikum nur sehr zurückhaltend darüber informieren und eine kräftige Portion Skepsis in die Information einstreuen. Wichtig ist dem deutschen Mainstream nämlich längst nicht mehr, einen Beitrag zur Aufklärung zu leisten. Wichtig ist, die politisch richtige Message unter die Leute zu bekommen. Und die lautet in dem Fall, der IS ist für den Terroranschlag in Moskau verantwortlich und nicht die Ukraine. Was wirklich war, was tatsächlich passiert und wie Ereignisse zusammenhängen, interessiert den deutschen Journalismus schon längst nicht mehr.
https://rtde.site/meinung/200511-terror-in-moskau-und-geschichte/
Terror-Anschlag: Warum der ukrainische Geheimdienst und nicht ISIS der Hauptverdächtige ist
Der ukrainische Geheimdienst GUR hat von der CIA alles über Terrorismus gelernt. Aber da er immer noch ein blutiger Anfänger ist, machte er eine Reihe schlampiger Fehler, die dazu führten, dass die Ukraine statt ISIS-K für den Terroranschlag in Moskau verdächtigt wird.
von Andrew Korybko
Seit dem Terroranschlag am vergangenen Freitag in der Crocus Konzerthalle in Moskau, gibt es Spekulationen darüber, ob ISIS-K (K für Khorasan) tatsächlich dafür verantwortlich war, wie die terroristische Gruppierung behauptet hat, oder ob der ukrainische Militärgeheimdienst GUR den Anschlag inszeniert hat – unter dem Deckmantel, dass sich seine Agenten als Mitglieder von ISIS-K ausgeben. Die Mainstream-Medien griffen umgehend das erste Szenario auf und verbreiteten es, während sie gleichzeitig ihr Möglichstes tun, um das zweite Szenario zu diskreditieren und als unglaubwürdig darzustellen. Doch ein Blick auf die Geschichte des Terrors des GUR und seine Verbindungen zu radikalen Islamisten zeigt, dass er nicht über jeden Verdacht erhaben ist.
Der GRU war der Drahtzieher bei der Ermordung von Darja Dugina im Sommer 2022, stand hinter dem Bombenanschlag mit einem mit Sprengstoff gefüllten Lastwagen auf die Krimbrücke im Herbst 2022. Er war auch für die Ermordung von Wladlen Tatarski im Frühjahr 2023 und die grenzüberschreitenden Terroranschläge des sogenannten "Russischen Freiwilligenkorps" im vergangenen Jahr verantwortlich. Zudem steht der GUR mit krimtatarischen Terroristen und mit dem IS verbündeten tschetschenischen Terroristen in Verbindung. Auch die CIA ist mit diesen terroristischen Handlungen und Gruppen verbunden, nachdem die Washington Post im vergangenen Herbst berichtet hatte, dass die CIA den GUR nach 2014 von Grund auf neu aufgebaut habe.
Der heutige GUR ist somit ein Produkt der CIA, die mit ihren Schützlingen in Kiew sicherlich alle Erfahrungen teilt, die sie während des anhaltenden Hybriden Krieges gegen Syrien sammeln konnte, ganz zu schweigen von den Kontakten der CIA zu Terroristen. Durch diese akribische Kultivierung erlangte der derzeitige Chef des GUR, Kyrylo Budanow, seinen Blutdurst, den er im vergangenen Frühjahr zur Schau stellte, als er erklärte: "Wir haben Russen getötet und wir werden weiterhin Russen überall auf der Welt töten, bis zum vollständigen Sieg der Ukraine."
So tödlich der GUR im vergangenen Jahrzehnt auch geworden ist, so sind sie immer noch eine billige Kopie der CIA, weshalb zu erwarten ist, dass er von Zeit zu Zeit schlampige Fehler macht. Dies ist relevant, wenn es um den jüngsten Terroranschlag in Moskau geht, nachdem ISIS-K die Verantwortung übernommen hatte, und dabei eine von ISIS längst nicht mehr benutzte grafische Vorlage verwendete, was darauf hindeutet, dass zunächst jemand anderes im Namen von ISIS die Urheberschaft des Terroranschlags beanspruchte, sich ISIS-K dann aber opportunistisch dazu bekannte, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Angesichts der terroristischen Vergangenheit und der Verbindungen zu radikalen Islamisten war der ursprüngliche mysteriöse Bekenner wohl der GUR.
Was wahrscheinlich passiert ist, ist, dass sich die Agenten des GUR als Mitglieder der Terroristengruppe ISIS-K ausgaben, um alles glaubhaft leugnen zu können, falls der geplante Anschlag vereitelt oder die Terroristen später lebend gefasst werden sollten. Einer der tadschikischen Angreifer, die sich in jenem Auto befanden, das in Richtung ukrainische Grenze flüchtete, behauptete nach seiner Gefangennahme, die Gruppe sei erst vor einem Monat von den Kuratoren eines radikalen Telegram-Kanals angeworben worden, um den Angriff mit bereits in Moskau hinterlegten Waffen und Munition durchzuführen, gegen eine Zahlung auf die Debitkarten der Täter von etwa je 5.000 US-Dollar.
Diese Tadschiken wurden wahrscheinlich von der GUR gezielt ausgewählt, da nicht wenige von ihnen, aufgrund des Erbes des islamistisch inspirierten Bürgerkriegs in Tadschikistan in den 1990er-Jahren, für religiösen Radikalismus empfänglich sind. Zudem grenzt Tadschikistan an Afghanistan, wo sich das Hauptquartier von ISIS-K befindet, und tadschikische Staatsbürger genießen das Privileg einer visumfreien Einreise nach Russland. Dementsprechend wurden sie angeblich über einen radikalen Telegram-Kanal rekrutiert, die Beteiligung von ISIS-K scheint nicht völlig unwahrscheinlich, und sie konnten ohne Probleme und mit minimalen Kontrollen nach Russland einreisen.
Die Angreifer waren allerdings nicht radikal genug, einen Selbstmordanschlag zu verüben, eine Vorgehensweise, für die ISIS-K bekannt ist. Aber sie besaßen immer noch ausreichend Verständnis für die Ideologie dieser Gruppe, um gegen Geld diese terroristische Mission auszuführen. Dies erklärt, warum sie vom Tatort flohen, nachdem sie Dutzende Menschen mit Maschinengewehren umgebracht und die Konzerthalle in Brand gesteckt hatten – was im Gegensatz zu dem steht, was ein Mitglied von ISIS-K jemals tun würde.
Hätten sie die Ukraine erreicht, wo sie, gemäß dem russischen Sicherheitsdienst FSB, einen Kontakt hatten – Präsident Putin sagte, dass "ein Fluchtfenster für sie vorbereitet worden sei, um über die Grenze zu gelangen" –, dann wären sie wahrscheinlich von Agenten des GUR liquidiert worden, um alle Spuren zu vertuschen. Es sollte nicht vergessen werden, dass der GUR von der CIA gelernt hat, wie man Terrorismus betreibt. Die CIA wiederum hat diese Praxis in den vergangenen 13 Jahren in Syrien während des dort geführten Hybriden Krieges perfektioniert. Aber der GUR ist immer noch ein billiger Abklatsch der CIA, und das ist auch der Grund, weshalb er drei schlampige Fehler gemacht hat.
Der erster Fehler bestand darin, Menschen zu rekrutieren, die nicht bereit waren, am Ort des Terroranschlags ihr Leben zu lassen. Dies führte dazu, dass die Angreifer gefasst werden konnten und dadurch ans Licht kam, dass sie im gegen Geld rekrutiert wurden. Dies ist eines der Anzeichen dafür, dass ISIS-K nicht hinter dem Terroranschlag steckte, da dessen fanatischen Mitglieder es immer darauf anlegen, als "Märtyrer" zu sterben. Dementsprechend deutet die Tatsache, dass dieser Fehler gemacht wurde, darauf hin, dass der GUR seine Terrorpläne unter allen Umständen in die Tat umsetzen wollte.
Der zweite Fehler bestand darin, dass der GUR die Angreifer nicht instruierte, nach dem Angriff in eine "sichere Unterkunft" zu fliehen, um dort einen Kontaktmann zu treffen, der ihnen anschließend helfen würde, die russisch-ukrainische Grenze zu erreichen (der sie aber in Wirklichkeit töten würde, sobald sie sich treffen, um alles zu vertuschen). Dies führte dazu, dass die Angreifer in Richtung der ukrainischen Grenze flohen und so jedem deutlich machten, dass sie zumindest das Gefühl hatten, dort Zuflucht zu finden, was Russlands Behauptung einer ukrainischen Beteiligung für viele Skeptiker im Westen wesentlich glaubhafter machte.
Und schließlich bestand der dritte Fehler darin, dass der GUR eine veraltete grafische Vorlage nutzte, um den Anschlag im Namen von ISIS-K zu beanspruchen, von dem sie richtigerweise erwartet hatten, dass dieser opportunistisch die Urheberschaft beanspruchen würde, um an Einfluss zu gewinnen. Damit offenbarte der GUR jedoch, dass die ISIS-K selbst keine Rolle bei der Organisation des Terroranschlags gespielt hatte, andernfalls wäre für das Bekennerschreiben die aktuelle grafische Vorlage zur Anwendung gekommen. Zusammengenommen widersprechen diese drei schlampigen Fehler dem Narrativ der Mainstream-Medien und haben stattdessen die Aufmerksamkeit auf den GUR gelenkt.
Vor dem Hintergrund der terroristischen Vorgeschichte des GUR und seinen Verbindungen zu radikalislamischen Gruppierungen, so zeigt dies, dass Kiew über die Fähigkeiten und die Absicht verfügt, einen terroristischen Anschlag wie jener auf die Crocus Konzerthalle durchzuführen. Es zeigt auch, dass der GUR über das erforderliche Wissen und die Ressourcen verfügt, um sich online als terroristische Gruppierung auszugeben und willens ist online Attentäter zu rekrutieren. Dies alles zusammengenommen setzt den GUR an die Spitze der Gruppe der Verdächtigen, die hinter dem Terroranschlag in Moskau stehen.
Weißes Haus beharrt: Kiew an Terroranschlag nicht beteiligt
Kiew steht mit dem Terroranschlag auf die Crocus-Konzerthalle im Nordwesten Moskaus in keiner Verbindung, beschwört die Pressesprecherin des Weißen Hauses. Russlands Präsident Wladimir Putin weist derweil auf mögliche Zusammenhänge mit der Ukraine hin.
Für eine Beteiligung der Ukraine am Anschlag im Konzerthaus Crocus City Hall im Nordwesten Moskaus gebe es keine Beweise, erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses Karine Jean-Pierre. Während einer Pressekonferenz am Montag betonte sie: "ISIS trägt hier die alleinige Verantwortung, die alleinige Verantwortung. Putin versteht das. Wir teilten das ihrer Regierung mit. Und es gibt keine Beweise, überhaupt keine Beweise, dass die Ukraine darin involviert war."
Jean-Pierre bezog sich speziell auf den Aufruf der US-Botschaft in Russland vom 7. März an die Bürger der Vereinigten Staaten, Konzerte wegen des Risikos von Anschlägen durch "Extremisten" zu meiden. Die Sprecherin behauptete, dass entsprechende Informationen auch der russischen Regierung mitgeteilt worden seien. Die Frage, auf welche Weise dies erfolgt sei, beantwortete Jean-Pierre nicht.
Mehr als 130 Menschen waren bei dem Anschlag auf die Crocus City Hall ums Leben gekommen, als bewaffnete Männer auf Besucher das Feuer eröffneten und das Gebäude in Brand setzten. Russische Sicherheitsbehörden nahmen vier Tatverdächtige und sieben mutmaßliche Komplizen fest. Sie wurden als ethnische Tadschiken identifiziert. Die Verantwortung für den Anschlag reklamierte die Gruppierung Islamischer Staat Khorasan (ISIS-K).
Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte während einer gemeinsamen Konferenz mit hochrangigen Beamten, dass Russland an der Feststellung der Hintermänner des Verbrechens arbeitet. Er sagte: "Wir wissen, durch wessen Hände diese Gräueltat gegen Russland und sein Volk begangen wurde. Wir sind daran interessiert, zu erfahren, wer es angeordnet hat."
Putin verwies auf die Tatsache, dass die Tatverdächtigen ihre Flucht in Richtung der ukrainischen Grenze ergriffen hatten, sowie darauf, dass der Angriff "dem Kiewer Regime dienlich" sei. Der Präsident führte aus: "Diese Gräueltat kann nur ein Glied in einer ganzen Reihe von Versuchen jener sein, die sich seit 2014 durch die Hände des Neonazi-Regimes in Kiew im Krieg mit unserem Land befinden. Und die Nazis waren bekanntlich nie zimperlich, wenn es darum ging, die schmutzigsten und unmenschlichsten Mittel einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen."
Kiew wies jegliche Verantwortung für den Anschlag zurück. Wassili Maljuk, der Leiter des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU, übernahm allerdings die Verantwortung für mehrere terroristische Angriffe auf zivile Infrastruktur in Russland, darunter die Krim-Brücke und mehrere Ölraffinerien.
https://rtde.site/international/200588-weisses-haus-besteht-auf-nichtbeteiligung/
Anlage 2
RT-DE
vom 25. März 2024
USA werden Russland im Sicherheitsbereich auch nach dem Terroranschlag nicht helfen.
Eine Zusammenarbeit der USA mit Russland im Bereich der Terrorismusbekämpfung zeichnet sich auch nach dem verheerenden Terroranschlag vom Freitag in Moskau nicht ab. John Kirby erteilte Spekulationen darüber am Montag eine klare Absage.C.
Washington wird Moskau auch nach dem Terroranschlag auf die Crocus City Hall keine Unterstützung im Sicherheitsbereich leisten, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, bei einem Briefing am Montag.
"Es gibt keine Pläne für eine Sicherheitshilfe der Vereinigten Staaten für Russland."
Kirby sagte weiter, dass Washington die Terrorgruppe ISIS* für den Anschlag im Gebiet Moskau allein verantwortlich macht. Die US-Geheimdienste überwachen weiterhin ihre Aktivitäten, was es ihnen ermöglichen würde, "eine Warnung an Russland zu senden", fügte er hinzu.
Gleichzeitig erklärte Kirby, dass die US-Behörden keine Kenntnis von der Vorbereitung des Terroranschlags in Moskau am 22. März hatten und dass die von der Botschaft zwei Wochen vor dem Anschlag ausgesprochene Warnung nichts damit zu tun hatte.
In Russland wird dieser Zusammenhang sehr wohl hergestellt, nachdem aufgrund von ausgewerteten Aufnahmen der Sicherheitskameras und Zeugenaussagen des Personals bekannt wurde, dass einer der am Sonnabend festgenommenen Terrorverdächtigen schon am 7. März in der Konzerthalle Crocus City Hall gewesen war und die Örtlichkeit offenbar erkundet hatte. Es wird daher vermutet, dass der Anschlag ursprünglich auf ein Konzert des Sängers Schaman geplant war, das am 9. März stattfand. Das Vorhaben würde damit durchaus in die Zeitspanne von 48 Stunden fallen, von der in der Terrorwarnung der US-Botschaft vom Abend des 7. März die Rede war. In dem Aufruf wurde ausdrücklich vor dem Besuch von Konzerten gewarnt.
Der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow, bemerkte in einem Gespräch mit RIA Nowosti zu den Erklärungen des Weißen Hauses, man sollte keine voreiligen Schlüsse über die Beteiligung von ISIS* ziehen, die russischen Spezialdienste würden alles klären.
- eine in Russland verbotene terroristische Organisation
https://rtde.site/nordamerika/200549-usa-werden-russland-im-sicherheitsbereich-nicht-helfen/
Todesschützen von Krasnogorsk in U-Haft – zwei geständig, für alle Lebenslänglich beantragt
Insgesamt wurden elf Personen im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf die Crocus-Konzerthalle festgenommen. Vier von ihnen schossen eigenhändig auf wehrlose Besucher und setzten das Gebäude in Brand. Die Männer befinden sich in Untersuchungshaft, zwei sind geständig.
Todesschützen von Krasnogorsk in U-Haft – zwei geständig, für alle Lebenslänglich beantragt
Vier Männer, die als dringend verdächtig geführt werden, am 22. März 2024 den Terroranschlag in der Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk bei Moskau mit Schusswaffen und Brandsätzen verübt zu haben, wurden am späten Sonntagabend, dem 24. März, in das Basmanny-Bezirksgericht in Moskau verbracht. Am Morgen des 25. März hat das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft nach Untersuchungshaft für alle vier stattgegeben. Dies berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf Meldungen eines eigenen Reporters aus dem Gerichtssaal.
Die nahe der ukrainischen Grenze im Gebiet Brjansk festgenommenen Männer wurden einzeln in den Gerichtssaal gebracht. Alle vier sind tadschikische Staatsbürger.
Für den 32-jährigen Dalerdschon Barotowitsch Mirsojew sowie für seine drei Mittäter fordert die Staatsanwaltschaft eine lebenslängliche Haftstrafe. Der Terrorist sei geständig. Der Vater vierer Kinder hatte eine auf drei Monate befristete Wohnsitzanmeldung in Nowosibirsk, die allerdings bereits abgelaufen war.
Ratschabalisodeh Saidakrami Murodali wohnte in Podolsk bei Moskau. Er ist verheiratet und hat ein Kind. Im Jahr 2018 wurde er schuldig befunden, gegen Gesetze und Regeln des Aufenthalts in der Russischen Föderation verstoßen zu haben und hätte das Land verlassen müssen. Auch er sei geständig.
Muhammadsobir Sorkitschonowitsch Fajsow ist ledig. Er arbeitete in einem Barbiersalon in Iwanowo im Gebiet Moskau. Dort war sein Wohnsitz angemeldet, doch er zog nach zwei Monaten Arbeit in Iwanowo in eine andere Stadt. Fajisow wurde in einem Rollstuhl in den Gerichtssaal gebracht. Zur Kommunikation mit dem Gericht habe er einen Dolmetscher gebraucht.
Schamsidin Fariduni ist verheiratet und hat ein achtjähriges Kind. Er hatte eine Wohnsitzanmeldung in Krasnogorsk und war offiziell als Arbeitnehmer einer Fabrik in Podolsk bei Moskau gemeldet. Fariduni wurde von Alexander Schurik wiedererkannt, einem Mitarbeiter der Crocus City Hall, der am 07. März den Besuchern den Weg zur Garderobe, dem Konzertsaal und zu anderen Orten wies.
Fariduni sei ziellos durch die Eingangshalle umhergeirrt und den jungen Mann innerhalb von einer Stunde mehrfach angesprochen. Er habe schlecht Russisch gesprochen und immerzu gefragt, wo sich was befinde. Der Terrorist habe Alexanders Aufforderung ignoriert, seine Jacke an der Garderobe abzugeben. Diese habe er auch am Tag des Anschlags getragen, erklärte der junge Mann nach Sichtung von Bildern.
Am 09. März fand in der Crocus City Hall ein Konzert des vor allem bei jüngerem Publikum beliebten Rocksängers Schaman statt. In der Nacht vom 07. auf den 08. März warnten die Botschaften der USA und Großbritanniens ihre Bürger in Russland gleichzeitig vor möglichen Anschlägen und legten ihnen nahe, generell Menschenansammlungen, vor allem jedoch ausdrücklich Konzerte und ähnliche Massenveranstaltungen zu meiden.
Insgesamt seien 11 Personen festgenommen worden, erinnert RIA Nowosti mit Verweis auf Russlands Präsidenten Wladimir Putin, doch mit sieben von ihnen werden noch Arbeiten zur Aufdeckung der Unterstützungsbasis der ausführenden Terroristen geführt.
Spezialisten kompetenter Behörden der Republik Tadschikistan leisten den russischen Ermittlungsorganen Hilfe bei den Ermittlungsarbeiten, schreibt RIA Nowosti mit Verweis auf eine Quelle im Außenministerium.
Semjon Grigorjew, Russlands Botschafter in Tadschikistan, meldet den Eingang Tausende Beileidsbekundungen von Bürgern des Landes. Am spontan entstandenen provisorischen Mahnmal am Botschaftsgebäude legen Tadschiken Blumen nieder.
Die Opferzahlen des Anschlags betragen nach letzten Angaben des Ermittlungskomitees auf 137 Tote, davon drei Kinder. Verwundet oder anderweitig verletzt wurden 182 Personen. RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan meldet, dass die Zahl der Toten auf 143 Personen gestiegen sei.
Mehr als 5.000 Personen konnten aus dem Gebäude der Konzerthalle evakuiert werden. Über 100 Personen wurden von der Feuerwehr über das Gebäudedach und aus dem Keller evakuiert.
https://rtde.site/russland/200492-todesschuetzen-von-krasnogorsk-in-u-haft-lebenslanglich-beantragt/
Anlage 3
Hier sollte man erst gar nicht viel Zeit dafür verschwenden.
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