Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Offenbar übt die Pharmaindustrie Druck auf ihre bezahlten Mietschnauzen in der Politik aus, um die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu beseitigen, anhand der allein die Ursächlichkeit der Impfung für Schäden nachzuweisen wäre. Anders erklärt sich nicht die militante und verbissene Verfolgung dieser Gruppe mit allen erdenklichen Schikanen.
Eine der zahl- und namenlosen Hohlbirnen aus Södolfs Gruselkabinett hat eine ganz tolle Idee präsentiert, die nur leider der Mottenkiste entstammt.
Die Ungeimpften sollen demnach selbst für ihre Behandlungskosten aufkommen. Einstweilen soll dies „nur“ für Erkrankungen an Sars-Covid gelten; doch es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis dies auf alle Krankheiten ausgedehnt wird.
Diese Vorgehensweise durchbricht das Solidarprinzip der Versicherten. Grundsätzlich ist dagegen in Fällen nichts auszusetzen, wo die Krankheit unzweifelhaft selbstverschuldet ist, denn hier ließ es der Patient seinerseits an Solidarität fehlen. Schon jetzt sind Beteiligungen an Behandlungskosten und die Streichung des Krankengeldes bei Folgebehandlungen fehlgeschlagener Schönheitsoperationen, Tätowierungen oder Piercings möglich und richtig. Dieser Grundsatz müßte auch auf Verletzungen bei Extremsportarten und Unfällen bei hoher Geschwindigkeit ausgedehnt werden. Problematisch aber wird es bei schädlicher Lebensführung, denn oftmals wird diese als Ursache der Krankheit zwar stark vermutet, aber nicht hinreichend bewiesen werden können.
Da auch Geimpfte an Sars-Covid erkranken können, läßt sich nicht nachweisen, daß der Ungeimpfte mit einer Impfung dem entgangen wäre. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, daß der Ungeipfte im Falle einer Impfung einen vermeidbaren Impfschaden erlitten hätte. Durch die unterlassene Impfung hätte er dann sogar Behandlungskosten erspart und besonders umsichtig und solidarisch gehandelt. Daher kann man Ungeimpften kein unsolidarisches Verhalten vorwerfen.
Wenn schon mit spitzer Feder gerechnet wird, wird das Regime sein Versagen begründen müssen, warum es in einen hochentwickelten Industriestaat die Gesundheitsinfrastruktur nicht angemessen vorhalten konnte und diese sogar bei laufender „Pandemie“ mutwillig zerstörte.
Die Impfgegner haben durch den Verzicht auf die kostenlose Impfung dem Staat Ausgaben in Höhe von 1200000000 erspart. Diese Mittel stehen für ihre Behandlungskosten zur Verfügung.
Doch der Kampf geht noch in eine weitere Runde der Perfidie. Um die durch die schon beschlossene Impfpflicht für Gesundheits~ und Pflegebeschäftigte drohende Abwanderung der davon Betroffenen abzuwenden, soll die allgemeine Impfpflicht vorverlagert eingeführt werden als Falle für die aus diesen Berufen fliehenden.
Es muß nun der Grundsatz gelten: Jetzt erst recht nicht! Wenn das Regime den totalen Krieg anstrebt, soll es ihn bekommen. Wer Wind sät, soll Sturm ernten. Ein Generalstreik wäre die probate Reaktion. Gerade diejenigen, denen Berufsverbote drohen, haben ohnehin nichts zu verlieren, aber viel zu gewinnen.
https://www.dw.com/de/sollten-ungeimpfte-f%C3%BCr-behandlungskosten-zahlen/a-60256637