Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Deutschland geht der Verbrauch von Plastiktüten zurück. Daher steht nun ein Verbot von Plastiktüten in Deutschland an.
Sie finden das nicht logisch? Macht nichts; denn das ist es tatsächlich auch nicht. Aber es geht hier nicht um Logik und noch weniger um die Sache.
Von all dem Plastikmüll gehören Plastiktüten noch zu den harmlosesten Vertretern, da sie zu Transport~ und Aufbewahrungszwecken wiederverwertbar sind. Ihre Kostenpflichtigkeit bei Abgabe an den Verbraucher dürfte durchaus geeignet sein, noch weiter in diese Richtung zu wirken.
Da das beabsichtigte Verbot wieder Ausnahmen vorsieht, wird dadurch lediglich eine Verdrängung ausgelöst. Der Umlauf von Plastikverpackungen verringert sich insgesamt nicht, sondern es wird verlagert von einem Plastikprodukt auf ein anderes. Dieser Vorgang erweist sich letztlich noch nicht einmal wenigstens als aufkommensneutral, denn nur die dem Verbot unterliegenden soliden Plastiktüten eignen sich zur Wiederverwendung. Die weiterhin erlaubten dünnen Plastikfolien landen sofort beim Müll.
Dieser Vorgang liefert geradezu ein Paradebeispiel für die kognitiven Fähigkeiten der geistigen Einzeller in Deutschlands Regime, die sogar schon an der Lösung solch banaler Fragen scheitern, wo ihnen weitaus komplexere Aufgabenstellungen obliegen. Nur zur Erinnerung: In den Händen dieser Versager liegt Deutschlands Sicherheit!
Ein weiterer Akt sinnloser Zeit~ und Ressourcenverschwendung:
In Berlin suchen die Ermittlungsbehörden seit einem Jahr erfolglos den Mörder des Schwerkriminellen Nidal Rammu aus dem arabischen Clanwesen. Weder Täter~, noch Opferseite kooperieren mit den Behörden, sondern üben sich in persistentem Mauern. Hier haben die Betroffenen ein Problem, nicht zuletzt auch der deutschen Seite, auf ihre Weise entsorgt.
Nicht, daß der Kapitulation des Rechtsstaates das Wort geredet werden soll; aber wo er sich bereits selbst aufgegeben hat, darf man sich nicht beim Kurieren der Symptome aufhalten. Dieses Problem muß anders - und zwar nachhaltig - angegangen werden.
Dazu paßt, daß die SPD ihr existentielles Problem bei dem Aufkommen „populistischer Strömungen“ verortet. Sicher, daß es sich nicht umgekehrt verhält?
AKK erkennt als die virulentesten Probleme Migration und Klimawandel; daher möcht sie sich mit Entbürokratisierung, Digitalisierung und Bildung beschäftigen. Letzteres ist kein schlechter Ansatz. Sie sollte gleich mit einem Eigenversuch beginnen. Bei ihrer Enumeration der drängendsten Probleme vergaß sie im übrigen das imminente Währungsdesaster; aber um dieses anzugehen, müßte man schon auf ganz anderem level denken können.
Die Blockparteien haben kein Darstellungsproblem, wie ein Sachunverständiger meint, sondern ein Kompetenzproblem. Selbst ihre „Experten“ haben arge Schwierigkeiten beim Gebrauch der kleinen grauen Zellen. Den Politikerlingen gereicht auch nicht zum Vorwurf, daß sie zu zögerlich agierten, sondern daß sie dies losgelöst vom Willen der Bevölkerung tun - und dann auch noch inkompetent.
Warum die Wählerschaft den Blockparteien so wenig vertraut? Na, raten Sie mal, AKK! Vielleicht haben Sie beim Raten mehr Glück als beim Denken.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gesetz-für-mehr-klimaschutz-bundesregierung-will-plastiktüten-ab-2020-verbieten/ar-AAGTkLq?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/darum-vertrauen-die-wähler-den-volksparteien-so-wenig/ar-AAGRXrp?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/vor-einem-jahr-erschossen-die-erfolglose-suche-nach-den-mördern-von-nidal-r/ar-AAGTlQO?ocid=spartandhp