Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… daß Frostbert Habeck schon so alt und immer noch ein Esel ist.
Zu seiner Schulzeit stand das Fach Wirtschaft noch nicht auf dem Lehrplan. Dennoch schafften es zahlreiche seiner Altersgenossen sich beachtliches Wissen in dieser Disziplin anzueignen - sei es als Autodidakten oder an der Universität - und dies in wertvolle Beiträge auf diesem Sektor im Beruf umzusetzen.
Frostbert Habeck zog es indes vor, sich einem brotlosen Orchideenfach zu verschreiben, wenn man es wohlwollend ausdrücken will. Etwas weniger euphemistisch würde man es als unpräzises Laberfach ohne wirtschaftlich-gesellschaftlichen Wert bezeichnen.
Anschließend verfaßte er Kinderbücher mit schon damals fragwürdigem Anspruch. Und - ach ja - mit Kühen und Schweinen soll er sich auskennen. Was diese dazu meinen, wurde noch nicht eruiert.
Vielleicht hatte Frostbert Habeck sein Erweckungserlebnis bei der Diskussion mit jungen Menschen über die Mindestreserve der Banken, wo ihn ein junger Mann unerbittlich als bornierten Ignoranten vorführte. Möglicherweise ist darauf seine jüngste Initiative zur Verbesserung des Verständnisses wirtschaftlicher Zusammenhänge in Schulen zurückzuführen. Dann sollte er dort einmal Mäuschen spielen.
Vielleicht aber handelt es sich bei dieser Idee auch einfach nur um Frostbert Habecks ganz persönlichen Beitrag zum heutigen Tage: 11. 11., 11.11Uhr! Helau und Alaaf!
Anlage 1
Anlage 2
RT-DE meldet am 11. November 2022:
Wirtschaftsministerium legt "Strategie zur Ökonomischen Bildung" auf.
Das Bundeswirtschaftsministerium möchte das Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge in der Bevölkerung verbessern. Auf Twitter schrieb das Habeck-Ministerium am Freitag:
"Von der Altersvorsorge bis zu Zinsen: Wir wollen, dass Menschen besser verstehen, wie die Wirtschaft funktioniert. Dazu werden wir eine Nationale Strategie zur Ökonomischen Bildung auflegen und bereits im nächsten Jahr zwei Millionen Euro einsetzen."
Die Kommentare dem Tweet waren überwiegend spöttisch. Ein Nutzer schrieb:
"Statt diese Strohfeuer zu entzünden, wäre es mir lieber, wenn Schüler beim Verlassen der Grundschule alle die Grundrechenarten beherrschen."
Andere Kritiker meinten, man solle mit der ökonomischen Bildung im Ministerium selbst anfangen und verwiesen auf den Auftritt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bei Maischberger im September.