Steckengeblieben im Spülwasserabfluß: die Küchengöre Eckardt

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die schon früh gescheiterte grüne Göre ohne Lebensleistung verkörpert geradezu den Prototypen des Versagers, der sich in die Politik rettete.
Die Küchenhilfe, die sich gerne grüntypisch-hochstaplerisch bei den Theologen einordnet, gefällt sich beim Moralisieren. Da es dafür keiner Lizenz bedarf, wird dieses Feld von Möchtegern-Denkern und Möchtegern-Völkerrechtlern aus dem grünen Morast besonders gern bestellt.

Was das Volk davon hält, erfährt die Möchtegern-Theolgin gerade bei ihrem Sommerausflug zum Souverän.

Man darf die DDR nicht verklären. Mauer und Schießbefehl waren keine Empfehlung für die Zustände, die dort herrschten. Wer sein Volk derart bei der Stange halten mußte, hatte wenig Attraktives zu bieten. Aber gerade daraus gingen der Widerstandswille und der kritische Geist im Osten hervor, die sich bis heute dort erhalten haben und Deutschland nun zur Ehre gereichen. Wie überall gibt es jedoch auch dort Parasiten vom Schlag der Göre Eckardt, die nur an den von anderen gefüllten Fleischtöpfen fressen. Sie sind besonders loyale Vollstrecker der Agenda ihrer Auftraggeber.

Unser Land muß sich ändern und diesen Schädlingen ein Ende bereiten. Darauf freuen wir uns!

Anlage 1

RT-DE
vom 20. Juli 2023

Die Hungermacherin – Göring-Eckardt sind die Ärmsten egal, Hauptsache die Sanktionen bleiben.

Die Vize-Präsidentin des Deutschen Bundestages behauptet, Russland würde Hunger als Waffe einsetzen. Sie fordert, die Sanktionen beizubehalten. Dass die Sanktionen den globalen Süden hart treffen, entlarvt ihre Sorge um die Armen der Welt als reine Heuchelei.

von Gert Ewen Ungar

Russland hat das Getreideabkommen nicht verlängert. Die Aufregung in Deutschland ist groß und die Schuldfrage ist für die deutsche Politik ganz einfach geklärt: Russland sei nicht interessiert an einem guten Miteinander, meint der Kanzler.

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), verbreitet die Desinformation, Putin sei ein Diktator, der die Welt hungern lassen wolle. Sie verknüpft diese Lüge mit der Forderung, die EU dürfe die Sanktionen auf keinen Fall lockern.

Spätestens an dieser Stelle wird dann auch die ganze Verlogenheit deutscher Politik deutlich. Denn während Krokodilstränen über das aus gutem Grund nicht erneut verlängerte Getreideabkommen vergossen werden, interessieren Göring-Eckardt die Auswirkungen der Sanktionen auf die Weltwirtschaft und die Länder des globalen Südens nicht.

Sie suhlt sich in einer verachtenswerten, verlogenen Weise in der eigenen moralischen Hybris. Göring-Eckardt verweigert, die bitteren, grausamen Auswirkungen des eigenen politischen Handelns auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Der Hunger der Welt wird nicht in Russland, er wird unter anderem im Deutschen Bundestag gemacht.

Fakt ist zum einen: Die Russland-Sanktionen haben weltweit Auswirkungen und führen zu Inflation und zu Mangellagen. Die Länder des globalen Südens werden davon besonders hart getroffen. Dass diese Sanktionen obendrein völkerrechtswidrig sind, lässt die deutsche Heuchelei ins Zynische kippen. Auch wenn sich Göring-Eckardt so inszenieren mag, sie steht nicht für das Gute. Im Gegenteil. Deutschland ist international aus gutem Grund isoliert. Es spricht eine tiefe Verachtung gegenüber den Nöten und Belangen der Länder der Welt aus der deutschen Politik.

Der UN-Menschenrechtsrat hat die einseitigen Zwangsmaßnahmen des Westens verurteilt. Die deutsche Politik stört das nicht. Auch Göring-Eckardt ist noch keine Silbe der Selbstkritik angesichts des harschen Urteils des Menschenrechtsrates über die Lippen gekommen. Sie hält an den Sanktionen fest.

Den Vorwurf, dass mit diesen Sanktionen die Menschenrechte verletzt und die Armen ganz besonders hart getroffen würden, überhört man bei den Grünen geflissentlich, die sich jetzt genau dieses Arguments bedienen. Durch die Aufkündigung des Getreideabkommens käme es zu Hunger, behauptet Göring-Eckardt faktenwidrig. Das ist schon deshalb falsch, weil das ukrainische Getreide zum größten Teil gar nicht in Entwicklungsländer, sondern in die EU ging. Auch ging es nachweislich zu einem relevanten Teil in die Tiermast und wurde verfüttert. Aus dem humanitären Hilfskorridor durch das Schwarze Meer wurde ein rein kommerzieller. Der Zweck wurde entstellt. Russland hat das wiederholt kritisiert, geändert hat sich nichts.

Göring-Eckardt fordert explizit, an dem international verurteilten Sanktionsregime festzuhalten. Das zeigt, wie die Grünenpolitikerin das Argument vom Hunger und das Leid der Ärmsten der Welt für ihre Zwecke missbraucht. Faktisch ist ihr das Leid der Menschen völlig gleichgültig. Hunger und Not ließen sich sofort mindern, würden die Sanktionen aufgehoben oder zumindest in ihren Auswirkungen auf die Länder des globalen Südens überprüft und dann korrigiert. Aber genau das will die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages nicht. Und das ist verlogen.

Auch der Mangel an Dünger in den Ländern des globalen Südens ist auf die Sanktionen zurückzuführen. Auf dem Papier ist russischer Dünger zwar von den Sanktionen ausgenommen. Faktisch aber kann aufgrund der Finanzsanktionen gegen Russland ein Kauf nicht abgewickelt werden.

Als im vergangenen Monat die Ukraine eine russische Pipeline, die den Düngemittel-Grundstoff Ammoniak in den Hafen von Odessa lieferte, gesprengt hat, hielt sich die deutsche Politik mit Kritik sehr bedeckt. Es kam kein Wort der Verurteilung, insbesondere von denen, die sich jetzt lautstark moralisch empören. Das Argument "Hunger" hat man in diesem Zusammenhang auch von Göring-Eckardt jedenfalls nicht gehört.

Um es noch einmal deutlich zu sagen: Nein, für den Hunger und den Mangel in der Welt ist nicht Russland verantwortlich. Maßgebliche Verantwortung trägt im Gegenteil der Westen, die EU und eben auch Deutschland. Göring-Eckardt weiß das, denn sie hat daran Anteil.

Fakt ist zum anderen, dass die Ukraine das Getreideabkommen zu militärischen Zwecken missbraucht hat. Der kürzlich erfolgte Anschlag auf die Krim-Brücke ging von einem Schiff aus, das den Getreide-Korridor nutzte. Es war nicht der erste Missbrauch. Auch dazu kein Wort von deutscher Seite.

Zum ukrainischen Terror halten sich deutsche Politiker generell völlig bedeckt. Es kommt von ihnen kein Wort der Verurteilung, wenn in Russland Menschen durch ukrainische Terroranschläge getötet werden. Auch das lässt erhebliche Zweifel aufkommen an der moralischen Integrität der deutschen Moralisten vom Schlage Göring-Eckardts.

Die moralische Empörung der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages jedenfalls ist nicht glaubwürdig. Dass ihr moralischer Kompass in die falsche Richtung zeigt, macht ihre Forderung deutlich, am Sanktionsregime festzuhalten. Ihre fehlende Empathie einerseits gegenüber den Opfern des ukrainischen Terrors, und andererseits gegenüber den Opfern des westlichen Sanktionsregimes, entlarvt die deutsche Politikerin als von einem wenig christlichen Geist beseelte Heuchlerin.

https://rtde.site/meinung/175763-hungermacherin/

Anlage 2

RT-DE
vom 19. Juli 2023

"Kriegstreiber! Grüner Abfall!" – Bundestagsvizepräsidentin sucht Gespräch mit Bürgern.

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von den Grünen wollte am Dienstagabend bei ihrer Demokratie-Tour in Dessau über die Rettung der Elbauen reden. Dabei suchte sie den Dialog mit den Bürgern der Stadt, die offensichtlich nicht sonderlich erfreut über den Besuch der Grünen-Politikerin waren.

Wie auf Videos in den sozialen Netzwerken zu sehen ist, wurde die Politikerin ausgebuht und als "Kriegstreiberin" beschimpft. Am Ende musste die Polizei einschreiten, um die wütenden Bürger von der Vizepräsidentin fernzuhalten.

https://rtde.site/kurzclips/video/175699-kriegstreiber-gruener-abfall-bundestagsvizepraesidentin-sucht/

Anlage 3

RT-DE
vom 14. Juli 2023

Katrin Göring-Eckardt: "Ostdeutsche in der Diktaturverherrlichung hängen geblieben"

Katrin Göring-Eckardt hat kein Verständnis für AfD-Wähler. Überforderung und Verunsicherung seien kein Grund für die Wahl einer "rechtsextremen Partei". Das erklärte die Grüne in einem Interview. Legitime Gründe für die Wahl der AfD scheint es für Göring-Eckardt nicht zu geben.

Einige Ostdeutsche sind "irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängengeblieben". Diese Auffassung äußerte die Bundestagsvizepräsidentin und frühere Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel.

Die frühere Theologiestudentin befindet sich derzeit auf einer "Demokratie-Tour in Ostdeutschland". Vom Tagesspiegel befragt, ob sie die Einschätzung des früheren Ostbeauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz teile, dass einige Ostdeutsche auch nach 30 Jahren nicht in der Demokratie angekommen seien, entgegnete Göring-Eckardt: "Einige, ja, dem muss man zustimmen. Vielleicht sind die irgendwo in der Diktaturverherrlichung hängen geblieben, weil dort jemand anderes für sie alles lösen musste. Wir sind aber für Freiheit auf die Straße gegangen, die friedliche Revolution hatte diesen demokratischen Kern. Wer heute damit nichts anfangen kann, sollte sich fragen, wie sein Leben wäre ohne diese Freiheit."

Sie habe die Sorge, "dass Menschen nicht mehr genügend Vertrauen in die Demokratie haben und dass sie das Gefühl haben, es wird nicht genug auf ihren ganz normalen Alltag geachtet. Wer keine Einflussmöglichkeiten sieht, fühlt sich auch nicht verantwortlich." Was Menschen wählen sollten, die die Ansätze der etablierten Parteien etwa in den Themengebieten Ukraine, "Klimaschutz" und Migration ablehnen, verriet die Grüne den Lesern des Tagesspiegel nicht.

Die Frage der Zeitung, ob sie Verständnis für "die Wut der Wähler der AfD" aufbringe, verneinte Göring-Eckardt: "Ich habe Verständnis dafür, dass Leute sich überfordert fühlen, deswegen muss man aber keine rechtsradikale Partei wählen. Es gibt Menschen, die sich fragen, warum streiten die in der Politik nur? Auch dafür habe ich Verständnis, dazu tragen wir ja selbst bei. Das bedeutet aber auch, dass man der AfD weder rhetorisch noch in den Forderungen hinterherlaufen darf."

Von einer Mitschuld der Grünen am Aufstieg der AfD wollte die gebürtige Thüringerin nichts wissen: "Man kann uns wirklich viel zuschreiben. Ich bin Protestantin und immer bereit, Schuld auf mich zu nehmen. Aber in dieser Frage sage ich: Nein, wirklich nicht. Auch wir haben einen Beitrag dazu geleistet, dass Menschen verunsichert sind. Das ist trotzdem kein Grund, AfD zu wählen."

Wie andere Grünen-Politiker verteidigte Göring-Eckardt das Heizungsgesetz, das nur schlecht erklärt worden sei: "Es wurde zu wenig erklärt, warum Heizungen klimaneutral werden müssen, weil sie nämlich teurer werden. Vielen Leuten war das Problem, dass die Preise für fossile Energie immer weiter steigen werden, nicht bewusst. Man muss von Anfang an sagen, was der Privatmensch davon hat. Klimaschutz ist für das Überleben der Menschheit zentral, aber er hilft auch dem eigenen Portemonnaie."

Göring-Eckardt brachte es im Laufe ihrer Karriere ohne jeden Berufs- und Studienabschluss in die Spitze der Grünen-Bundestagsfraktion, in das Präsidium der Evangelischen Kirche in Deutschland und das des Deutschen Bundestages. Sie war entschiedene Befürworterin der Hartz-Reformen und restriktiver Maßnahmen in der Corona-Krise.

In den vergangenen Tagen wurde wiederholt an Äußerungen Göring-Eckardts während der Flüchtlingskrise erinnert. Im November 2015 hatte die Grüne erklärt: "Wir reden darüber, wie unser Land in 20 oder 30 Jahren aussieht. Es wird jünger werden. Ja, wie großartig ist das denn, wie lange haben wir über die Demografie gesprochen! Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das! Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden ... Und ja, unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich sag' euch eines, ich freu' mich drauf!"

https://rtde.site/inland/175243-katrin-goering-eckardt-ostdeutsche-in-der-diktaturverherrlichung-haengen-geblieben/

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