Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das ominöse Lied von der Oma als Umweltsau bedarf dringend der Umschreibung, denn nicht die Oma, sondern eine ganz Andere gebärdet sich als Umweltsau.
Die zur Verunglimpfung Deutschlands mit der Flugbereitschaft durch die Welt reisende grüne Parodie auf einen Außenminister verabschiedete sich mit feuchten Kerosingrüßen aus dem Nahen Osten und kehrte zum Glück zurück - leider nach Deutschland.
In Ozeanien wollte die Blödgeiß für „Klimaaußenpolitik“ werben. Dazu nutzte sie die Flugbereitschaft der bunten Wehr, indes Linienflüge billiger, schneller, sicherer und umweltschonender, da bei gleicher Belastung mehr Passagiere erfassend, transportiert hätten. So sieht grüne Umwelt~ und Außenpolitik aus! Da man auch in Ozeanien die Medienberichte verfolgt, dürfte dort immerhin die richtige Botschaft das korrekte Fazit ausgelöst haben.
Sogar die Technik hat mittlerweile ein Einsehen und greift ein, um Deutschlands Ruf vor weiterer Beschädigung zu bewahren. Der kurz vor der Ausmusterung stehende Airbus hätte sich noch mehr um Deutschland verdient machen können durch den Abwurf prekären Ballastes. Aber das übernimmt vielleicht hoffentlich sein Nachfolger.
Anlage 1
RT-DE
vom 15. August 2023
Baerbock-Debakel: Ozeanien-Stippvisite aufgrund von Problemen der Flugbereitschaft abgebrochen
Symbolik für den Zustand eines Landes oder Verkettung unglücklicher Umstände? Auch im zweiten Anlauf konnte das Regierungsflugzeug die Außenministerin und ihre Entourage nicht aus Abu Dhabi sicher nach Canberra in Australien bringen. Der gesamte Plan eines Besuches der Pazifik-Region wurde daraufhin abgeblasen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock befindet sich mit einem größeren Tross von Journalisten und persönlicher Entourage auf einem Rundtrip nach Australien, Neuseeland und Fidschi – so der ursprüngliche Plan. Nach einem gestrigen planmäßigen Zwischenstopp in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, dynamisierte sich jedoch eine außenpolitische Katastrophe.
Ein erster Versuch des Airbus A340 der Flugbereitschaft der Bundeswehr, die Berliner Truppe zum nächsten Reisepunkt in Australien zu befördern, scheiterte aufgrund technischer Irritationen an den Landeklappen. Der zweite Versuch, nach vermeintlicher Behebung der Probleme, endete nach 15 Minuten – trotz eines vorherigen, erfolgreichen Testflugs. Dann wurde die gesamte Reise durch das Auswärtige Amt komplett abgesagt.
Das Hamburger Nachrichtenmagazin Spiegel gilt der amtierenden Bundesregierung als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Partner, konnte daher durch anwesende Mitarbeiter im Regierungsflieger aus erster Hand berichten. So stellt der Artikel resümierend für die peinliche Situation fest: "Der erneute Abbruch eines Fluges ist nicht nur technisch ein Rätsel – er schadet auch dem Ansehen der Bundesrepublik."
Der eingeplante und nun unbrauchbare Airbus sei 23 Jahre alt. Eine weitere Detailinformation im Artikel lautet: "Im nächsten Monat hätte das Flugzeug ohnehin ausgemustert werden sollen. Annalena Baerbock war wohl die letzte Politikerin, die den Airbus benutzte."
Nach Beendigung eines erneuten Testflugs am gestrigen Abend wurde demnach Baerbock umgehend informiert. So heißt es im Spiegel-Artikel: "Baerbock saß gerade mit den mitreisenden Journalistinnen und Journalisten in einem libanesischen Restaurant und sprach auch über die Erfahrungen, die sie seit ihrem Amtsantritt mit der Flugbereitschaft der Bundeswehr gemacht hat."
Aus den sogenannten "Hintergrundgesprächen" dürfte eigentlich "nicht zitiert werden", jedoch wollte der Spiegel-Mitarbeiter zumindest verraten, "die nochmalige Entscheidung für die Luftwaffe hat sich die Grünenpolitikerin nicht leicht gemacht". So wären zuvor bereits reservierte Linientickets für die Außenministerin und ihre Delegation von Abu Dhabi nach Sydney storniert worden. Weiter heißt es: "Mit Etihad Airways, der Staatsairline des Emirats, wäre sie sogar früher in Sydney angekommen als mit der Bundeswehrmaschine, die nach dem Testflug erst noch aufgetankt werden musste."
Aus Delegationskreisen wurde kolportiert, dass die Planung, den gesamten Trip mit inländischen Linienflügen fortzusetzen, aufgrund "des ambitionierten Zeitplans dann in ernste Gefahr geraten" wäre. Grund für das technische Volldesaster waren demnach erneut die Flügelklappen des schwächelnden Airbus, die trotz Reparatur und entsprechenden Checks weiterhin bei Start und Landeversuchen blockierten.
"Als die Delegation gegen Mitternacht auf dem Flughafen eintraf, schien zunächst alles in Ordnung", so der Spiegel. "Die Techniker hätten den ganzen Tag gearbeitet", hätte der Pilot zur Begrüßung der Reisegruppe mitgeteilt. Nach weiteren zuversichtlichen Erklärungen seitens der verantwortlichen Flugcrew kam es dann zum finalen Moment eines peinlichen Ereignisses für das Auswärtige Amt und die Bundesregierung. So postete ein Spiegel-Mitreisender auf X/Twitter:
Die Mitteilung des Piloten erfolgte demnach zuerst persönlich an Baerbock, dann über das Bordmikrofon: "Uns ist tatsächlich leider das gleiche Problem, was wir gestern hatten, wieder passiert. Die Flügelvergrößerungen lassen sich nicht mehr einfahren. Und da wir im Moment absolut im Dunkeln tappen, welcher Computer Schuld an der Misere ist, wird es für uns wahrscheinlich keinen Weiterflug nach Australien geben."
Nun müsse geklärt werden, wie der Airbus überhaupt nach Deutschland zurückkehren kann, "wenn er nicht die normale Reiseflughöhe und -geschwindigkeit erreicht". Symptomatisch, für den Gesamtzustand des Landes darlegend, heißt es weiter im Artikel: "Eine Ersatzmaschine aus der Regierungsflotte konnte nicht bereitgestellt werden – die wenigen Langstreckenflugzeuge der Flugbereitschaft werden aktuell anderweitig gebraucht. Oder sie werden gerade repariert – mal wieder."
Erstmalig auf dieser Reise reagierte das Social-Media-Team des Auswärtigen Amts mit einer Mitteilung auf X. Baerbock "bemühte" sich, das Ereignis "mit Humor zu nehmen: Manchmal ist es wirklich verflixt", so die Außenministerin laut dem anwesendem Spiegel-Redakteur an Bord.
Es wäre nun nicht einfach, den geplanten Besuch, inklusiver aller vorgesehen Aktivitäten nachzuholen. So plante das Auswärtige Amt laut Spiegel-Informationen unter anderem, "in Fidschi die Ernsthaftigkeit von Baerbocks Klimaaußenpolitik zu betonen, indem sie eine neue Botschaft eröffnet". Der Spiegel konnte nun vorab bereits berichten: "In den nächsten Monaten findet sich im Terminkalender der Außenministerin keine Lücke".
https://rtde.site/inland/177900-baerbock-debakel-ozeanien-stippvisite-aufgrund/
Anlage 2
RT-DE
vom 14. August 2023
Notlandung: Regierungsflieger mit Außenministerin Baerbock bläst 80 Tonnen Kerosin in den Himmel.
Außenministerin Baerbock befand sich auf dem Weg nach Australien. Nach Betankung und geplantem Weiterflug musste der Pilot auf einen technischen Fehler reagieren und nach Abu Dhabi zurückkehren. Dabei wurde veranlasst, "Benzin künstlich loszuwerden", um damit Gewicht zu verlieren. Die weitere Reiseplanung wird derzeit geklärt.
Außenministerin Baerbock befindet sich auf einem Rundtrip nach Australien, Neuseeland und Fidschi. Nach einem ersten planmäßigen Zwischenstopp in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate), traten kurz nach dem Start akute Probleme beim Einfahren der Landeklappen auf. Der Pilot reagierte nach Vorgaben seines technischen Handbuchs und musste für den spontanen Rückflug zuvor auf ein Gesamtgewicht von unter 190 Tonnen kommen, um eine sichere Landung durchführen zu können. Dafür wurden von den frisch aufgefüllten 110 Tonnen Kerosin rund 80 Tonnen in die Atmosphäre abgelassen. Ein an Bord anwesender Journalist von t-online informierte auf X/Twitter:
Das defekte Regierungsflugzeug landete schlussendlich um 5.33 Uhr Ortszeit (3.33 Uhr MESZ) wieder in Abu Dhabi. Dort soll nun geklärt werden, wie die Reise fortgesetzt werden kann. Nach der Landung begleitete die Flughafenfeuerwehr den Airbus, wobei der Pilot laut Medienangaben "die Begleitung durch die Feuerwehr nicht beantragt" hätte. Zu den technischen Problemen wird der Pilot mit der Erklärung zitiert, dass die Landeklappen unter normalen Bedingungen symmetrisch eingefahren werden, jedoch eine der beiden hinteren Landeklappen defekt gewesen sei. Dieses Problem sorgte für einen erhöhten Kerosinverbrauch. Zudem konnten weder die Reiseflughöhe noch die normale Reisegeschwindigkeit erreicht werden, was zu der Entscheidung führte, nach Abu Dhabi zurückzukehren.
Baerbock war am Sonntag zu ihrer einwöchigen Reise nach Ozeanien aufgebrochen. Das Ereignis ist in diesem Jahr bereits die zweite technische Panne eines Regierung-Airbusses mit der Außenministerin an Bord. Mitte Mai musste Baerbocks Flieger wegen eines Reifendefekts in Katar ausgetauscht werden. Aktuell soll nun vor Ort geklärt werden, ob der Schaden mit Bordmitteln behoben werden kann oder ob Ersatzteile benötigt werden. Eine weitere Variante könnte laut Bild-Informationen sein, dass Baerbock mit einem kleinen Teil ihrer Delegation per Linienflug weiterfliegt.
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte demnach bereits an Bord, dass "die Optionen für die weitere Reiseplanung derzeit geklärt werden". Laut Informationen der Süddeutschen Zeitung (SZ) war Baerbocks aktueller Flug nach Australien "ursprünglich mit der Schwestermaschine der früheren Konrad Adenauer geplant, einer nahezu baugleichen A340-300". Diese wies jedoch aktuell ebenfalls technische Mängel vor und war dadurch nicht einsatzbereit.
Ursprünglich sollte die Außenministerin am Montagabend gegen 22.30 Uhr Ortszeit (14.30 MESZ am Montag) in der australischen Hauptstadt Canberra landen. Am Dienstagvormittag sollte dann das offizielle Programm "mit der Rückgabe von Kulturgütern aus der Kolonialzeit an das indigene Volk der Kaurna in Australien beginnen", so die SZ berichtend. Im Anschluss wäre die Reise nach Neuseeland und Fidschi fortgesetzt worden. Weder das Auswärtige Amt noch die Außenministerin kommentierten das Ereignis ausführlicher. Das offizielle Social-Media-Team von Baerbock veröffentlichte lediglich auf X/Twitter ein Posting zum Thema "einer gemeinsamen DNA" von Deutschland, Australien und Neuseeland.
https://rtde.site/inland/177808-notlandung-regierungsflieger-mit-aussenministerin-baerbock/