Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Seit über einem Jahr schon will man die amorph zusammengewürfelte Schar observiert haben. Heute nun erfolgte der Zugriff auf den seltsamen Trupp von 25 bis 30 Hanseln, rechnet man noch den neulich bereits ausgehobenen Kreis mit prozentual erheblicher Verfassungsschmutzbeteiligung hinzu.
Für diese überschaubare Zahl von offensichtlichen Spinnern rückten dreitausend Polizisten mit beeindruckendem Medienaufgebot an.
Die Geschichte klingt in Anbetracht der bescheidenen Personaldecke abenteuerlich. Die erste Gruppe hatte dem Vernehmen nach die Entführung des Fliegenpilzes aus einer talk show geplant. Warum sie mit dieser Ortswahl die Hürden so hoch gelegt hatten, erklärt sich allenfalls damit, daß er tatsächlich die überwiegende Zeit salbadernd in solchen Veranstaltungen verbringt und dort wohl am ehesten anzutreffen ist. Weit gekommen wären sie danach mit ihm aber wohl nicht. Dabei hatten sie doch noch beeindruckende Reisepläne gehegt. Mit einem Schiff sollte es über die Ostsee zu Putin gehen. Als ob in Moskau wirklich jeder Abenteurer zu ihm vorgelassen würde.
Schon hier zeigt sich, daß Schlapphüte keine begnadeten Drehbuchautoren sind.
Dem deutschen Schandregime steigt allmählich der Pegel. Der Corona-Betrug fliegt ihnen alsbald un die Ohren. Erdgas und Erdöl kommen nur noch in homöopathischen Dosen nach Deutschland, wo die Temperaturen sinken und ein black out droht - nicht nur der Bevölkerung, sondern auch den Landesverrätern. Angesichts horrender Inflation und einer Rezession tritt Sanktionsverdruß bei der Bevölkerung auf. Demnächst werden die Pleiten in der Wirtschaft und die Abwanderung der Industrie ein Heer von Arbeitslosen zurücklassen. An dem schäbigen Rest dessen, was einmal den deutschen Wohlstand ausmachte, nagen immer mehr ausländische Sozialparasiten. Gewalt~ und Eigentumskriminalität nehmen vor diesem Hintergrund unerträgliche Ausmaße an.
Da kommt doch eine nette kleine Inszenierung eines Putsches wie gelegen. Die Masse ist abgelenkt und richtet ihr Augenmerk auf den falschen Film, derweil anderswo die wirklichen Dramen sich abspielen.
Stellt sich noch die Frage nach dem Zeitpunkt dieser Theateraufführung. Wenn die Gruppe schon seit über einem Jahr in Fokus der Ermittlungen gestanden hatte, warum schnappte man gerade heute zu - und nicht letzte Woche oder nächste Woche?
Gestern sprachen noch alle von dem Mord in Illerkirchberg, der den Regimebastarden kurz nach ihrer weiteren Umvolkungsaktion mit Hilfe ausländischer Verbrecher, Versager und Sozialparasiten denkbar ungelegen kommt. Heute ist dieses Thema abgelöst von Reichsbürgern und Revoluzzern. So funktioniert das!
Sorgen wir dafür, daß diese Rechnung nicht aufgeht!
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