Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Edenkoben wurde eine 10jährige Gymnasiastin von einer mehrmals wegen schwerer Mißbrauchsdelikte an Kindern vorbestraften 61jährigen Bestie auf dem Schulweg entführt und geschändet.
Menschen in der Region hatten schon nach seiner letzten Entlassung aus der Haft vor dem Verbrecher öffentlich gewarnt und waren dafür diffamiert und strafrechtlich verfolgt worden.
Das Persönlichkeitsrecht (welche Persönlichkeit?) eines Abschaumes gilt diesem Schandregime mehr als Schutz und Sicherheit unbescholtener Bürger.
Nun bestätigte sich die Berechtigung der Besorgnis der Leute in tragischer Weise mehr als in vollem Umfang.
Ein mit Stümpern besetztes Gericht hatte - entgegen dem Antrag der Staatsanwaltschaft - keine Sicherheitsverwahrung des Kinderschänders angeordnet und ihm stattdessen eine lächerliche Strafe mit Auflagen auferlegt, die er mühelos unterlaufen konnte. Keine Polizei kann mit verhältnismäßigem und vertretbarem personellem und finanziellem Aufwand eine solche Kreatur lückenlos überwachen.
Nach eigener Aussage der Behörden wußte man, mit welcher Zeitbombe man es zu tun hatte, ließ sie aber dennoch auf die Menschheit los.
Dieses Verhalten muß straf~ und dienstrechtliche Konsequenzen für die Richter haben, die das Regime unschuldig zu verfolgen nicht scheut, wenn sie entgegen seinen Vorgaben richten (vgl. den Fall des Richters Christian Dettmer in Weimar wegen Corona-Maulkörben in der Schule).
Skandalös ist die Verfolgung von Bürgern, die versuchen, die den Behörden obliegenden Aufgaben, da von diesen vernachlässigt, in die eigenen Hände zu nehmen, weil ihnen dazu nichts anderes mehr übrig bleibt.
Da das Problem ausufernder Zahlen von straffälligen und rückfälligen Gefährdern anders nicht zu bewältigen ist, müssen andere Höchststrafe eingeführt werden, die die Gesellschaft auf Dauer von solchen Bastarden befreit.
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