Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Gastronomie und die Gier sind ein Kapitel für sich. Diese Wirtschaftsbranche verstand sich schon immer auf Nepp. Auch die derzeitigen Widrigkeiten werden gegen die Kundschaft ausgenutzt.
Umso wichtiger wird die Marktmacht der Kundschaft, die durchaus nicht ausgeschaltet ist. Der Preisvergleich lohnt sich. So ist bei einem Glas Tee derselben Marke am selben Ort eine Differenz von 0,40 Cent feststellbar (3,10 Euro gegen 3,50 Euro). Hier stehen per se schon Aufwand und Preis in keinem Verhältnis. Ein kleines Knabberstück dazu gibt es schon lange nicht mehr. Dieser nette Brauch fiel sofort der Raffgier zum Opfer. Die Kundschaft ist aufgerufen, entschieden dagegenzuhalten und zu zeigen, daß am Markt nicht alles durchsetzbar ist. Es kann nicht sein, daß eine Seite ihre Interessen uneingeschränkt gegen die andere wahrnimmt. Auch jetzt zählt noch immer das Preis~- Leistungsverhältnis. Astronomische Gewinnspannen dürfen nicht hingenommen werden.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/gibt-es-bald-nicht-mehr-genug-kaffee-auf-der-welt/ar-BB1hTOXS?OCID=ansmsnnews11
https://rtde.site/schweiz/195321-hoechster-preisanstieg-in-10-jahren/