Über das schwache Rinnsal fährt der Steingeier.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Pekuniäre Förderer des schwachen Rinnsales, auch als Fliegenpilz oder Paniktröte Karl bekannt, scheinen Halden von FFP2-Maulkörben auf Lager zu haben, die es noch abzubauen gilt mit Hilfe des Pharma-Knechtes.

Allein aus diesem Grunde mußte an der Maulkorbverordnung in Zügen festgehalten werden, die in Flugzeugen nicht etwa wegen dort herrschender adverser Voraussetzungen aufgegeben wurde, sondern wegen des erfolgreichen Aufstandes der Passagiere und Fluggesellschaften dagegen („nicht durchsetzbar“).

Jetzt warnt der korrupte Lügner erneut vor einer drohenden Überlastung der Krankenhäuser, die - entgegen seiner früher aufgestellten Behauptung - bisher in Deutschland noch nie bestand und auch durch Iteration nicht zutreffender wird, um seiner Forderung nach einem Wiederaufleben der Maulkorbpflicht in Innenräumen Nachdruck zu verleihen.

Erstmals könnte eine Überlastung der Krankenhäuser nun zwar eintreten, jedoch nicht von der Nachfrageseite, sondern von der Angebotsseite her induziert. Im medizinischen Sektor, der aufgrund der rechtswidrig angeordneten Impfpflicht für die dort Beschäftigten eine besonders hohe Rate Geimpfter aufweist, steigt der Krankenstand der Impfgeschädigten gerade rasant an. Dies trifft auf einen durch Mißmanagement und Kaputtsparen ohnehin prekär geschädigten Bereich. Die Versager und Profiteure versuchen, mit Auflagen für die Bevölkerung ihre Verantwortung auf diese zu verlagern und schädigen sie damit gleich mehrfach.

Erneut zeigt vor diesem Hintergrund einer unverhohlen Gesicht: Der Steingeier fliegt, bzw. fährt ganz souverän über alle Bedenken und Vorschriften hinweg. Ohne Beißkorb im Zug entlarvt er einmal mehr die von den verbrecherischen Polit-Schranzen nur für das Volk inszenierte Posse.

Was Steingeier recht ist, muß allen anderen billig sein! Der Souverän trägt keinen Maulkorb und läßt auch keinen solchen über sich verhängen!

https://rtde.site/meinung/151422-unmaskiert-steinmeier-unterwegs-zur-feldforschung/