Umvolkung als Angriff auf die Demokratie

in deutsch •  3 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Bei der Umvolkung wird die historisch-kulturell gewachsene Zusammensetzung eines Volkes und damit seine Identität verändert durch die Vermischung mit gebiets~ und kulturfremden Zuzüglern. Mit deren dauerhafter Ansässigkeit und Einbürgerung erwerben diese Rechtspositionen, die die Verfassung nach dem Willen ihrer Autoren den autochthonen Landeskindern vorbehalten wollte. Zudem kommen sie in den Genuß des Volksvermögens, zu dessen Erarbeitung sie nichts beigetragen haben.

In Deutschland hat dieser Prozeß schon mit der Anwerbung der Fremdarbeiter, die sich schließlich als Dauergäste entpuppten, eingesetzt. Seit dem Herbst 2015 hat er mit der Aufgabe der Grenzsicherung und der Pervertierung des Asylrechtes durch die Verbrecherin und Volksverräterin Angela Kasner eine Dynamik entwickelt, die seither nie wieder abgeebbt ist.
Unterstützt werden diese vom Ausland initiierten Umtriebe des Kasner-Regimes und der von ihm gleichgeschalteten Blockparteien durch Verbrecherorganisationen wie „Mission Lifeline“ und „Sea Eye“, die ihren Willen zur Zerstörung des Landes durch seine Unterwanderung mit primitiven, bildungsfernen, unkultivierten und kriminellen Sozialparasiten der deutschen Bevölkerung ohne Mandat aufzwingen. Letztere billigt dies in ihrer Mehrheit nicht, ist dem aber durch kollusives Zusammenwirken der Genannten ausgeliefert. Die autochthonen deutschen Leistungsträger werden so in eine sklavenartige Fronarbeit für ausländische Taugenichtse gezwungen und enteignet.

Artikel 6 der Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen vom 17.04.1998 führt zu diesem Thema aus: „Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Seßhaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“
Diese Bestimmung hat den typischen Fall einer von außen ohne inländische Mitwirkung erfolgenden Umvolkung im Auge. Deutschland wird sie daher erst nach einem Regimewechsel für sich umsetzen können. Mit den gegenwärtigen Polit-Verbrechern an der Macht kann dies nicht gelingen.

Zur ergänzenden Lektüre empfohlen sind die Ausführungen von Prof. Dr. Jörg Meuthen zu dieser Materie.

Anlage 1
https://vk.com/@-163464132-abschaum-kasners-importbiomll-hat-wieder-zugeschlagen

Anlage 2

Prof. Dr. Jörg Meuthen auf „facebook“:

"Liebe Leser, kaum ein Thema wird von den Protagonisten des politisch-medialen Komplexes derart verlogen dargestellt wie die Migrantenschleusung über das Mittelmeer mithilfe linker Nichtregierungsorganisationen („NGOs“), pardon: Wie die „Seenotrettung unschuldig in Not geratener Flüchtlinge durch Aktivisten von Hilfsorganisationen.“

Wer letzteres behauptet, ist selbst ein Faktenflüchtling: Es liegt hier nämlich keine Seenotrettung im klassischen Sinne vor, wie dies auch schon vor einiger Zeit Ulrich Reitz, der frühere Chefredakteur des „Focus“, treffend auf den Punkt brachte; Zitat:

„Die Flüchtlinge geraten nicht in Not, sie bringen sich in Not. Das macht einen Unterschied, gerade in moralischer Hinsicht. Sie wissen, dass die Boote ihrer Fluchtorganisatoren zu klein sind, sie wissen, dass zu wenig Sprit an Bord ist für die Überfahrt nach Europa. Sie wissen um die Seeuntauglichkeit der Schiffchen. Und sie wissen, dass nun jemand kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern.“

https://www.focus.de/.../angespitzt-kolumne-von-ulrich...

Dieser „Jemand, der kommt, ihnen ihre Flucht zu erleichtern“ ist beispielsweise ein gewisser Axel Steier, Gründer und Sprecher der Migrantenhilfsorganisation „Mission Lifeline“.

Jener Herr Steier sah sich auf Twitter mit folgendem, völlig nachvollziehbaren Vorwurf eines Nutzers konfrontiert:

„Absolut gewissenlos, was Sie tun! Solche Menschen wie Sie zerstören unsere Gesellschaft!!!!“

https://twitter.com/Egert78424548/status/145599573861..

Die Antwort des Migrantenhelfers Steier ist an Unverfrorenheit kaum zu überbieten; sie lautete nämlich:

„Manch einer hat schon seltsame Vorstellungen von einer guten Gesellschaft. Naja, er sitzt am kürzeren Hebel: gestern hat mein Verein zusammen mit Sea Eye 325 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Und er kann nix tun, wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist!“
[zitiert einschließlich Kommafehler]

https://twitter.com/Axel_Steier/status/14560020843445..

https://jungefreiheit.de/.../mission-lifeline-steier...

Diese Aussage krönte Herr Steier abschließend noch mit einem grinsenden Smiley.

Den meisten Deutschen dagegen ist das Lachen längst vergangen: Immer mehr Menschen erkennen, dass die Bevölkerungs-, Bildungs- und Organisationsprobleme des afrikanischen Kontinents NICHT durch Migration ins europäische, vornehmlich natürlich deutsche Sozialsystem gelöst werden können!

Wie sollte dies auch gehen – kein Sozialsystem der Welt kann aufgrund der Finanzierungsnotwendigkeiten durch den arbeitenden Teil der Bevölkerung einen immer weiter steigenden Teil von (nicht selten lebenslangen) Leistungsempfängern verkraften.

Neben dem Schutz unseres Sozialsystems spielen aber natürlich auch Fragen kultureller Identität eine Rolle. Herr Steier hat ja nun per Tweet in aller Öffentlichkeit zugegeben, worum es beim Thema „Seenotrettung“ in Wirklichkeit geht: „Wir machen einfach weiter bis es richtig bunt ist!“

Vielen Deutschen ist es beim Gang durch ihre Innenstädte und Parks mittlerweile aber schon viel zu bunt, und diese Menschen haben ein Recht darauf, von Herrn Steier und seinen Gesinnungsgenossen nicht immer noch weiter zwangsverbuntet zu werden.

Dieses Recht wurde im Rahmen einer Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen vom 17.4.1998 wie folgt in Art. 6 dieses Dokuments festgehalten:

„Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“

https://www.z-g-v.de/.../fakten.../internationale-dok..

Um es ganz klar zu sagen: Dem Treiben dieser Organisationen wie jener des Herrn Steier muss schleunigst ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden. Sämtliche Migranten, die auf dem Mittelmeer aufgegriffen werden, müssen AUSNAHMSLOS an diejenigen Küsten zurückgebracht werden, von denen sie aufgebrochen sind; die leeren Boote sind dann anschließend noch vor Ort zu versenken.

Die Botschaft an alle aufbruchsbereiten afrikanischen Armutsmigranten kann in Analogie zum hocherfolgreichen australischen Migrationskonzept nur heißen: No way – Ihr werdet es als illegale Einwanderer nicht in unser Land schaffen.

Höchste Zeit für das Ende der Migrantenschleusungen durch linke „NGOs“. Höchste Zeit, das australische Modell auch in Europa anzuwenden."

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