Isabella Klais
Der kleine Berggorilla schaut nicht wegen der Affenpocken so verschreckt aus seinem Pelz.
In seinem Habitat, dem kongolesischen Virunga Nationalpark, sollen Explorationen nach Erdöl und Erdgas stattfinden.
Verlogen argumentiert das von Gier zerfressene dortige Regime, die Einnahmen aus den Erdöl~ und Erdgasprojekten dienten dem Schutz des Waldes im Kongobecken. Man zerstört zuerst, was man später schützen will?
Diese Begründung wird immer öfter von Umweltschweinen angeführt. Sie zerstören die Natur unter dem absurden Vorwand, damit die Umwelt retten zu wollen. Tatsächlich führen sie anderes im Schilde. Es geht ihnen allein um Profit.
Die Virunga-Berge mit ihren Wäldern sind eine der wichtigen grünen Lungen der Erde und nehmen tatsächlich eine eminent wichtige Funktion wahr zur Bekämpfung der Erderwärmung. Zudem beherbergen sie die einzigen Vorkommen der gefährdeten Berggorillas.
Die hohen Rohstoffpreise, verursacht durch die idiotischen Sanktionen gegen Ruland, rufen vermehrt die Geldgier auf den Plan und führen zur Monetarisierung der Umwelt. Auch das ist das Werk der Schädlinge, die mit ihrer zerstörerischen Politik selbst in weit entfernten Regionen unverantwortlich Kettenreaktionen hervorrufen.
Jetzt fehlt nur noch, daß Frostbert Habeck dort seine berüchtigten Bücklinge macht. Dann mögen ihn die Affenpocken in ihrer schlimmsten Ausprägung ereilen.
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